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„Bubbles … Wir waren doch Freunde“: Lüge und Verrat

Der Film „Bubbles … wir waren doch Freunde“ läuft jetzt im Kino.
Der Film „Bubbles … wir waren doch Freunde“ läuft jetzt im Kino. (Foto: © Schmidbauer-Film, Nikolai Huber)

Mit „Bubbles … Wir waren doch Freunde“ startet jetzt der erste Langfilm des Regisseurs Sebastian Husak in den Kinos – ein intensives Drama mit viel Gruppendynamik und Sprengkraft am Wattenmeer.

Das hat sich Fiete (Leonard Scheicher, „Die Wespe“, „The Billion Dollar Code“) anders gedacht, als er mit Amiri (Zeynep Bozbay) ins Wattenmeer fährt, um in der alten Hütte seiner Eltern die Beziehung zu seiner Freundin zu retten. „Bubbles … wir waren doch Freunde“ läuft jetzt im Kino.

Denn dort tifft er auf seinen früheren besten Freund Luca (Johannes Nussbaum, „Die Kaiserin“), und der Urlaub wird zum Alptraum, denn Luca konfrontiert Fiete mit einer alten, nicht getilgten Schuld. Luca gibt dabei nicht das Opfer, sondern geriert sich toxisch, menschenfeindlich und aggressiv. Wie sich herausstellt, hat er bis vor kurzem eine Gefängnisstrafe verbüßt, nachdem beide einen Autounfall mit Todesfolge hatten, aber Luca gefahren war. Doch war Luca wirklich alleine verantwortlich? Und warum hat Fiete gegenüber Amiri nie ein Wort über seinen ehemals besten Freund verloren und reagiert auch jetzt äußerst reserviert auf Luca? Für den Münchner Regisseur Sebastian Husak, der seit über einem Jahrzehnt etliche Kurzspielfilme drehte,  ist „Bubbles … wir waren doch Freunde“ der erste Langfilm fürs Kino. Er konnte nicht nur mit Scheicher und Nussbaum zwei im Film schon etablierte Schauspieler gewinnen, von denen Nussbaum zudem am Residenztheter in München angagiert ist, sondern mit Zeynep Bozbay eine Schauspielerin mit jahrelanger Erfahrung bei den Münchner Kammerspielen ins mit einem gruppendynamischen Sprengsatz versehene Trio des Films holen.

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