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Frühlingsvibes bringen Cari Cari mit „Zdarlight 1992“

Stephanie und Alexander von Cari Cari bei einem Fotoshooting mit Wüste im Hintergrund.
Stephanie und Alexander von Cari Cari haben das Ziel, ihre Musik in einem Quentin Tarantino-Film zu hören. (Foto: (c) Andreas Jakwerth)

Das österreichische Duo Cari Cari veröffentlichte das Musikvideo zum Gute-Laune-Song „Zdarlight 1992“ und geht noch 2022 auf Tour.

  • Cari Cari veröffentlichen das Musikvideo zur aktuellen Single „Zdarlight 1992“.
  • Ab September sind sie dann unter anderem in Deutschland auf Tour.
  • Davor ist das Duo bereits bei einigen Konzerten von AnnenMayKantereit dabei.

Pünktlich zum Frühlingsbeginn, den ersten hellgrünen Knospen und warmen Tagen veröffentlichen Cari Cari das Musikvideo zu „Zdarlight 1992“. „Whilst working on the track we knew we had to get it done in time for the first warm spring days because that’s exactly where a first-listen of this song belongs,“ so Sängerin Stephanie Widmer. Die energiegeladenen Klänge laden dabei zum Mittanzen oder zumindest zum Kopf-im-Takt-Mitnicken ein. Passend dazu handelt der beschwingte Song von einem Tanzabend und einer Begegnung mit einem Mädchen.

Das Video zu „Zdarlight 1992“ zeigt Cari Cari bei einer Autofahrt unter den Sternen. Dabei begleiten singende Himmelskörper das Duo und die Gesichter der Artists fliegen in einer Sternschnuppe vorbei. Stephanie Widmer und Alexander Koeck blieben sich ihrer DIY-Philosophie auch in diesem Musikvideo treu, denn die Produktion von Artwork bis Regie nahmen sie zu großen Teilen selbst in die Hand.

Als Duo füllten Stephanie und Alexander schon einige Konzerthallen und sind sowohl in ihrem Herkunftsland Österreich, als auch in Deutschland erfolgreich. Unter anderem in diesen Ländern treten Cari Cari ab September im Rahmen ihrer Tour auf. Im Mai unterstützen sie die Band AnnenMayKantereit auf ihrer „Tut gut wieder hier zu sein“-Tour.

Sieh dir hier das Musikvideo zu „Zdarlight 1992“ an!

Finde hier Termine und Tickets der Cari Cari-Tour

  • 3. 11. Dresden | Beatpol
  • 4. 11. Würzburg | Cairo
  • 5. 11. Nürnberg | Korns
  • 6. 11. Aachen | Musikbunker
  • 8. 11. Bochum | Riff
  • 9. 11. Münster | Skaters Palace
  • 10. 11. Dortmund | FZW
  • 11. 11. Osnabrück | Kleine Freiheit
  • 12. 11. Bremen | Lagerhaus
  • 15. 11. Saabrücken | Garage
  • 17. 11. Augsburg | Kantine
  • 28. 11. Leipzig | Werk 2
  • 29. 11. Berlin | Astra
  • 30. 11. Hamburg | Uebel & Gefährlich
  • 1. 12. Hannover | Faust
  • 5. 12. Stuttgart | Im Wizemann
  • 6. 12. Frankfurt | Zoom
  • 7. 12. Köln | CBE
  • 8. 12. München | Muffathalle
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