Die besten Bücher 2023: Empfehlungen für den Februar
Draußen ist es grau, drinnen kuscheln wir mit großen Namen auf der Lesecouch: Die besten Bücher im Februar 2023 mit Bret Easton Ellis und Ottessa Moshfegh
So viele Neuveröffentlichungen von großen Namen hat es in einem Februar womöglich noch nie gegeben: Mit „The Shards“ veröffentlicht Bret Easton Ellis nach mehr als zehn Jahren endlich wieder einen neuen Roman. Schafft er es mit diesem zwischen „Unter Null“ und „American Psycho“ pendelnden Meisterwerk an die Spitze unserer Liste der besten Bücher im Februar 2023? Konkurrenz bekommt er von Ottessa Moshfegh. Mit „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ hat uns die US-Autorin durch den Lockdown geholfen. Mit „Lapvona“ verrät sie uns nun, wo sie uns nach all den Krisen der vergangenen Monate sieht.
Vielleicht steht aber auch Martin Amis ganz oben auf unserer Liste der besten Bücher im Februar 2023. Mit seinem autobiografischen Roman „Inside Story“ beweist er: So klatschsüchtig und verliebt ins Namedropping er sonst oft wirkt, so sensibel und liebevoll kann Amis schreiben, wenn es darauf ankommt. Alexei Salnikow bekommt Unterstützung aus dem Kino: Paralell zur Veröffentlichung von „Petrov hat Fieber“ ist bei uns auch die Verfilmung am Start.
Nikki Erlick will mit einer guten Plotidee auf unserer Liste der besten Bücher im Februar 2023 punkten, Doreen Cunningham mit einer Expedition zu den Grauwalen, während Jesse Ball einen Jungen mit Down-Syndrom und dessen Vater auf eine letzte Reise schickt.
Oder führt Candice Carty-Williams unsere Liste der besten Bücher im Februar 2023 an? Mit „People Person“ legt sie den Nachfolger ihres gefeierten Debütromans „Queenie“ vor. Und schließlich ist da noch Sofi Oksanen, die mit dem jetzt endlich ins Deutsche übersetzten Frühwerk „Baby Jane“ zeigt, dass sie schon im Jahr 2005 Thriller-Spannung mit psychologischem Scharfblick verbinden konnte.
Die besten Bücher im Februar 2023
9. Nikki Erlick: Die Vorhersage
Eines Morgens ist die Welt nicht mehr dieselbe: Alle Menschen über 21 haben eine mysteriöse Box vor ihrer Tür stehen. Darin liegt ein Faden, dessen Länge anzeigt, wie lange die betreffende Person noch zu leben hat. Statt sich damit aufzuhalten, wo diese unmöglichen Boxen herkommen könnten, beleuchtet Nikki Erlick lieber alle möglichen Folgen des Wunders. Da ist das Paar Nina und Maura, die damit umgehen müssen, dass ihre Fäden unterschiedlich lang sind. Da sind die Soldaten Jack und Javier, die beschließen, ihre Fäden zu tauschen. Und da ist Amie, die ihre Kiste gar nicht erst öffnet.
Schnell versucht der erste Politiker, aus der Angst vor Kurzfaden Kapital zu schlagen. „Die Vorhersage“ ist am effektivsten als Auseinandersetzung mit der entstehenden Zwei-Klassen-Gesellschaft, während die persönlicheren Geschichten zwischen bewegend und vorhersehbar schwanken. Am Ende ist die Moral wenig überraschend: möglichst viele diēs zu carpen! Damit hat Erlick nicht gerade etwas Neues gesagt – aber natürlich hat sie zugleich recht.
Heyne, 2022, 480 S., 22 Euro
Aus d. Engl. v. Sabine Thiele
8. Martin Amis: Inside Story
Bereits auf den ersten Seiten seines neuen autobiografischen Romans „Inside Story“ behauptet Martin Amis, dass ihm die Lektoren und Rezensenten leidtäten, die „das ganze Ding in einem Rutsch durchlesen müssen“. Abgesehen davon, dass sich Amis‘ neuer Schinken durchaus flüssig runterlesen lässt, ist das natürlich die kokette Aussage eines eitlen Autors, der sich seiner Bedeutung als Schriftsteller seit über 50 Jahren bewusst ist. Die Folge sind oft Überfliegerstatements und flapsige Sprüche zu politischen Ereignissen, die selbst beim Thema Donald Trump wie runtergebetet wirken.
Aber: Amis bringt seine Leser und Leserinnen auch zum Lachen. Ob das Thema nun der eigene (oft nicht stattfindende) Sex ist oder das Ablästern über Kolleginnen oder Politiker: Amis packt Selbstironie genauso gut in Literatur wie Kübel voller Sarkasmus. „Inside Story“ weiß jedoch in anderer Hinsicht viel mehr zu überzeugen: im Umgang mit dem langsamen Verschwinden des Geistes in der Demenz und mit dem Tod etwa durch Krebs.
Denn Amis verabschiedet in diesem autobiografischen Roman zwei Freunde: den Schriftsteller Saul Bellow und seinen Jugendfreund Christopher Hitchens. Wie Amis diese beiden, aber auch seinen Vater würdigt, wie tief er sie in den ganzen Roman über Jahrzehnte eingewebt hat, das ist große Klasse. So klatschsüchtig und verliebt ins Namedropping er auch sonst oft wirkt, so sensibel und liebevoll kann Amis schreiben, wenn es darauf ankommt.
Kein & Aber, 2022, 752 S., 40 Euro
Aus d. Engl. v. Eike Schönfeld
7. Doreen Cunningham: Der Gesang in den Meeren
Wale sind die größten Tiere der Erde, intelligent, sozial und bedroht. Wie viele Menschen von den Meeressäugern fasziniert sind, zeigt das riesige Interesse am Whale Watching. Doch Doreen Cunninghams Liebe zu den Walen geht tiefer als die der meisten Menschen. Zu Beginn ihres ersten Buchs steckt Cunningham, zuvor Klimaforscherin und BBC-Journalistin, in einer tiefen Krise: Sie hat den Vater ihres ersten Sohnes Max verlassen und lebt als alleinerziehende Mutter im Frauenhaus, zieht alle bisherigen Entscheidungen in Zweifel. Helfen soll eine Reise die westliche US-Küste bis nach Alaska hinauf – dieselbe Reise, die alljährlich Grauwalmütter mit ihren Kälbern machen.
Jahre vor Max’ Geburt hat Cunningham Monate in Utqiaġvik verbracht, der nördlichsten Stadt der USA, und die dort lebenden Iñupiat bei der Waljagd begleitet. Seitdem spürt sie eine fast mystische Verbindung zu den Grauwalen, insbesondere zur engen Bindung zwischen Kalb und Mutter. „Der Gesang in den Meeren“ ist ein Reisebericht der Odyssee, die Cunningham und der zweijährige Max antreten, wobei sie die geliebten Wale immer wieder knapp verpassen. Dazwischen erzählt die Autorin von ihrer Zeit in Utqiaġvik, der Liebe, die sie dort gefunden hat, und der schweren Kindheit mit einer traumatisierten Mutter. Als Wissenschaftlerin hat sie dabei stets im Blick, wie die Klimakrise die idyllische Welt, die sie vorgefunden hat, unwiderruflich zerstört.
Der Versuch, all diese Ebenen schlüssig zu verbinden, ist ambitioniert, und gerade am Anfang ist spürbar, dass manche Assoziationen zu persönlich sind, als dass wir sie komplett nachvollziehen könnten. Doch nach und nach nimmt uns der Fluss der Ereignisse gefangen – und Cunninghams Mut, auch radikal die eigenen Ängste, Träume und Fehler zu beleuchten.
Rowohlt Hundert Augen, 2022, 368 S., 23 Euro
Aus d. Engl. v. Karen Witthuhn
6. Alexei Salnikow: Petrow hat Fieber
Paracetamol und Wodka sind Petrows einzige Verbündete im Kampf gegen den Alltag. Gleichgültig schlurft der fiebrige KFZ-Mechaniker und Hobby-Zeichner durch den freudlosen Winter im postsowjetischen Jekaterinburg. Ruhe und ab und zu ein anständiger Suff sind alles, was er noch vom Leben erwartet. Zu Hause warten Petrowa und Petrow Junior: Seine Frau, von tief verborgenen Mordgelüsten umtrieben und sein blasser, bildschirmsüchtiger Sohn – beide mit Fieber.
Noch nie hat das Bild des Fiebertraumes besser gepasst als bei Alexei Salnikows „Petrow hat Fieber“: Leichen stehen wieder auf, Hades säuft mit Petrow Wodka und Rückblenden lösen sich im Hier und Jetzt auf. Inmitten der Trolleybusfahrten und tristen Datscha-Ausflüge werden Salnikows absurde Alltagsbeobachtungen zu treffenden Zeitdiagnosen einer erkrankten, nach Eau de Cologne miefenden russischen Gesellschaft: zerrissen zwischen dem Gestern und dem Heute, im Kampf der Generationen, gesellschaftlichen Gruppen und Geschlechter. Kann das intellektuelle, sowjetische Erbe gegen den Pop verteidigt werden?
Suhrkamp, 2022, 362 S., 25 Euro
Aus d. Russ. v. Bettina Kaibach
5. Candice Carty-Williams: People Person
Cyrill Pennington ist ein People Person, ein Menschenfänger, ein charmanter Jamaikaner, der inzwischen fünf Kinder mit vier verschiedenen Frauen in London hat. Vom einstigen Charisma sind heute jedoch nur noch Schuldenberge und ein vergoldeter Jeep übrig, seine Kinder haben kaum Kontakt zu ihm – und noch weniger zueinander. Das ändert sich erst, als die inzwischen 30-jährige Dimple ihren handgreiflichen Freund mit einem Loch im Kopf in ihrer Küche liegen hat. Trotz der Tatsache, dass es ein Unfall war, kommt die Polizei nicht infrage, schließlich weiß Dimple, wie wenig erpicht die Justiz darauf ist, schwarzen Menschen wirklich zu helfen – also müssen die Geschwister her.
Wie schon der gefeierte Debütroman „Queenie“ liefert auch „People Person“ einen ungeschönt dringlichen Einblick in die britische Black Community. Voll feinhumoriger Dialoge entfaltet sich ein lebendiges Drama über Polizeigewalt, Rassismus, Sexismus und die Abgründe der sozialen Medien. Und mittendrin versuchen vier alleinerziehende Mütter, den Laden irgendwie am Laufen zu halten. Wenn Carty-Williams dabei die bedingungslose Liebe und magische Kraft der Familie beschwört, grenzt das zuweilen an wertkonservatives Pathos, das sie jedoch galant wieder einfängt. Schließlich untergräbt ihre literarische Familienaufstellung nicht, dass auch Traumata, Ängste und soziales Elend an die nächste Generation übergeben werden.
Blumenbar, 2022, 430 S., 24 Euro
Aus d. Engl. v. H. Zeltner-Sahne
4. Sofi Oksanen: Baby Jane
Als junge Frau kommt die Ich-Erzählerin nach Helsinki und gerät sofort in den Zauber von Piki, der coolsten Lesbe der Stadt. Gemeinsam ziehen sie durch die Bars der Stadt, schon nach kurzer Zeit träumen sie von einer gemeinsamen Zukunft. Erst spät fallen der Erzählerin seltsame Dinge auf: Piki will niemals etwas mit ihr unternehmen, trinkt permanent Alkohol, und ihre Wäsche ist immer sauber, obwohl sie keine Waschmaschine hat. Denn Piki hat eine Panikstörung, sie kann ihre Wohnung nur verlassen, um feiern zu gehen. Ihre Exfreundin Bossa geht für sie zum Supermarkt und wäscht ihre Wäsche bei sich. Für die Erzählerin ein inakzeptables Verhältnis, das einen Keil zwischen sie und Piki treibt – und als die Beziehung auseinanderbricht, geht es mit Piki nur immer weiter bergab, während sie selbst mit einem Mann zusammenkommt, den sie nicht liebt.
Sofi Oksanens „Baby Jane“ erscheint erst jetzt auf Deutsch, stammt aber bereits aus dem Jahr 2005. Das ist nicht unwichtig, denn Oksanens zweiter Roman ist doch spürbar das Werk einer jüngeren Autorin: Wütend und schutzlos setzt sie sich darin mit einer toxischen Beziehung und mit dem Umgang der Gesellschaft mit psychisch Kranken auseinander. Der Titel spielt auf „What ever happened to Baby Jane“ an, den Film von Robert Aldrich, in dem zwei Schwestern sich gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Er macht noch einmal explizit, was die Erzählerin selbst nur andeuten kann: Nicht nur Piki, auch sie selbst ist zwischen ihrer Krankheit und gesellschaftlichen Vorgaben gefangen, sieht zuletzt keinen Ausweg, als sich selbst zu verleugnen. So nehmen die Dinge ihren unaufhaltsamen Lauf – bis hin zum Oksanen-typischen tragisch-ambivalenten Ende.
Kiepenheuer & Witsch, 2023, 224 S., 22 Euro
Aus d. Finn. v. Angela Plöger
Die besten Bücher im Februar 2023
TOP 3
3. Jesse Ball: Zensus
„Mein Bruder Abram Bell starb 1998. Er war vierundzwanzig Jahre alt und hatte das Down-Syndrom.“ In einem Vorwort erläutert der 44-jährige US-Autor Jesse Ball, wie er für seinen Roman die Perspektive verschiebt, um über den großen Bruder zu schreiben. Als Kind war Ball davon ausgegangen, er werde sein Leben lang der Begleiter seines Bruder sein und sich um ihn kümmern – und so ist es in „Zensus“ ein vielleicht 60 oder 70 Jahre alter Vater, der mit seinem geliebten Sohn, einem Jungen mit Down-Syndrom, eine letzte Reise eintritt.
Als der Vater von seinem Arzt erfährt, dass er nur noch wenige Wochen zu leben hat, meldet er sich als Volkszähler bei einer mysteriösen Regierungsbehörde und reist fortan mit dem Sohn durch ein nicht näher benanntes, leicht surreales Land. Natürlich ist es ein melancholischer Ton, in dem Ball von diesem Roadtrip berichtet, der die Bilanzierung eines gelebten Lebens in sich trägt und an dessen Ende der Tod steht. Doch in den Begegnungen mit den Befragten, in den Reaktionen auf die offenbarenden Fragen des Sohnes liegt auch eine Lebensbejahung – die zugleich schmerzhaft und tröstlich ist.
Luftschacht, 2022, 286 S., 24 Euro
Aus d. Engl. v. Alexander Lippmann
2. Ottessa Moshfegh: Lapvona
Ihr Roman „Mein Jahr der Ruhe und Entspannung“ war die Pflichtlektüre im Lockdown: Nachdem eine finanziell abgesicherte New Yorkerin ihren Job in einer Hipstergalerie verliert, deckt sie sich mit starken Schlafmitteln ein, um ein ganzes Jahr im Tiefschlaf zu verbringen. Die wenigen wachen Stunden verbringt sie mit Onlineshopping und Whoopy-Goldberg-Filmen. Doch es ist nicht nur der Plot dieses bereits 2018 veröffentlichten Romans, sondern auch ein ganz bestimmter Sound, der Ottessa Moshfegh den Ruf der humorvollen Alltagsanalystin eingebracht hat: Die 41-jährige US-Autorin zoomt gerne ganz nah an ihre Protagonist:innen ran, liebt Auskünfte über deren Hygienestatus und destilliert aus Ekel und Scham ihre Gesellschaftskritik.
Wo also sieht sie uns nach all den Krisen der vergangenen Monate? Ihr neuester Roman ist ein Kabinett der Abscheulichkeiten: Ein Regent bestieht sein Volk, ein Mann vergewaltigt seine Frau, ein Kind tötet seinen Freund – und nebenher wüten Pest, Dürre und Hungersnot. „Lapvona“ bringt die unbequeme Wahrheit auf den Punkt: Wir sind zurück im Mittelalter.
Hanser Berlin, 2023, 336 S., 26 Euro
Aus d. Engl. v. Anke Caroline Burger
1. Bret Easton Ellis: The Shards
Ganz am Ende des Romans folgt die Auflösung: „Dies ist ein fiktionales Werk. Ereignisse und Vorfälle entspringen der Vorstellungskraft des Autors. Abgesehen vom Autor selbst ist jede Ähnlichkeit mit Lebenden oder Verstorbenen größtenteils zufällig und nicht real.“ Das sah im Vorwort noch ganz anders aus, denn da versichert der 58-jährige Autor, er habe fast 40 Jahre gebraucht, um über die traumatischen Erlebnisse aus dem Herbst 1981 schreiben zu können. Überhaupt hatte Bret Easton Ellis das Buch auch schon während der Pandemie als ein strikt autobiografisches Memoir in seinem Podcast vorgelesen. So wird „The Shards“ aus der Sicht des 17-jährigen Bret Ellis erzählt, der in L.A. die renommierte Buckley Prep School besucht und nebenher bereits an einem Roman namens „Unter Null“ arbeitet. Drogen, Sex, superreiche, vernachlässigte und abgestumpfte Kids: Tatsächlich liest sich der Alltag von Teenager Bret wie eine Variation seines 1985 veröffentlichten Erfolgsdebüts „Unter Null“. Als Autobiografie ist „The Shards“ also durchaus glaubhaft – wäre da nicht der Trawler, ein Serienkiller, der Jugendliche bestialisch abschlachtet.
Natürlich ist Bret Easton Ellis nie zu trauen. Womöglich hat er „The Shards“ ursprünglich wirklich als Memoir geplant, denn immer wieder gibt es Momente, in denen sein 17-jähriges Roman-Ich mit sich ringen muss, um die Posen durchzuhalten. Es sind die Auswirkungen eines Versteckspiels, die ihn mitunter zum fragilen, fast schon zarten Erzähler werden lassen: Bret steht auf Jungs, hat aber mit Debbie eine Alibifreundin, um seinen Spitzenplatz in der Buckley-Hierarchie nicht zu gefährden. Als der gutaussehende und extrem charismatische Robert Mallory an die Schule wechselt, fühlt Bret sich magisch von ihm angezogen – und hat zugleich das Gefühl, dass dieser ein düsteres Geheimnis verbirgt. Ist er womöglich der Serienkiller, der auch Brets heimliche Affäre Matt Kellner getötet hat? So spannend der Trawler-Plot und so vermeintlich zeitlos die Abgestumpftheit als Lebensgefühl: Es sind die kleinen Risse an der Oberfläche, die „The Shards“ zum bisherigen Meisterwerk von Bret Easton Ellis machen. Ob die nun autobiografisch sind – oder auch nicht.
Kiepenheuer & Witsch, 2023, 736 S., 28 Euro
Aus d. Engl. v. Stephan Kleiner
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