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Fish: Songs from the Mirror

An versunkenen Zeiten orientiert sich der ehemalige Marillion-Sänger Fish: seine 9 Cover-Versionen von Songs der Siebziger und Endsechziger Jahre schwanken zwischen misslungen und vergeblich epigonal.

An versunkenen Zeiten orientiert sich der ehemalige Marillion-Sänger Fish: seine 9 Cover-Versionen von Songs der Siebziger und Endsechziger Jahre schwanken zwischen misslungen – Ray Davis‘ „Apeman“ ist schlicht uncoverbar – und vergeblich epigonal wie bei Bolans „Jeepster“, dessen laszive Dekadenz völlig auf der Strecke bleibt. Einzig das Genesis-Cover „I knew what I like“ gewinnt mit Rap-Passagen und Soul-Partnerin eigenes Profil – was freilich ungut daran erinnert, dass Marillion immer als Westentaschen-Genesis verschrien waren.

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