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Florence And The Machine: Tänzerinnen aus dem „Heaven is here“-Video sitzen in Kiew fest

Florence and the Machine
(Foto: Autumn de Wilde)

Die Musikerin hat eine neue Single samt Video veröffentlicht. Zwei der Mitwirkenden müssen aktuell in Kiew um ihr Leben fürchten.

  • Florence and the Machine hat „Heaven is here“ veröffentlicht, eine neue Single samt Video.
  • Im in Kiew gefilmten Clip tanzt Florence Welch mit einer Gruppe von Tänzerinnen.
  • Zwei davon sitzen aktuell in der Stadt fest und müssen um ihr Leben fürchten.
  • Schaut euch das Video zu „Heaven is here“ jetzt hier an.

Erst vor weniger als zwei Wochen hat Florence Welch, besser bekannt als Florence and the Machine, ihren neuen Song „King“ veröffentlicht. Jetzt gibt es mit „Heaven is here“ bereits die nächste Single. Neuigkeiten zu einem Album hat Welch bisher jedoch nicht verlauten lassen; noch müssen die Fans auf den Nachfolger zu „High as Hope“ warten.

Über die neue Single hat Florence Welch in einem Statement gesagt: „,Heaven is here‘ war der erste Song, den ich im Lockdown geschrieben habe, nachdem ich längere Zeit nicht ins Studio konnte. Ich wollte etwas Monströses machen. Und dieses Geschrei aus Freude, Zorn und Trauer war das erste, das herausgekommen ist. Während die Tanzstudios auch geschlossen waren, habe ich davon geträumt, eines Tages eine Choreografie dazuzuschreiben. Es ist also eines der ersten Musikstücke, das ich mit dem expliziten Gedanken an zeitgemäßen Tanz geschaffen habe.“

Video zu „Heaven is here“: Zwei Tänzerinnen sind in Kiew

Das Video, in dem Florence and the Machine inmitten einer Gruppe von Tänzerinnen tanzt, wurde von Autumn du Wilde gedreht. Die Choreografie stammt von Ryan Heffington. Die Dreharbeiten haben in Kiew stattgefunden. Wie Florence Welch auf Twitter verraten hat, sind zwei der im Video auftretenden Tänzerinnen heute noch immer in der Stadt, die aktuell vom russischen Militär attackiert wird.

„An meine mutigen und schönen Schwestern Maryne und Anastasiia“, schreibt Welch. „Ich liebe euch. Ich wünschte, ich könnte euch in die Arme schließen.“

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