
„Das Bildnis des Oscar Wilde“ von Stephen Alexander
Toxic Relationship, Fin-de-Siècle-Style: „Das Bildnis des Oscar Wilde“ von Stephen Alexander erzählt vom letzten Unglück des irischen Dramatikers.
Toxic Relationship, Fin-de-Siècle-Style: „Das Bildnis des Oscar Wilde“ von Stephen Alexander erzählt vom letzten Unglück des irischen Dramatikers.
Zum 5. Todestag des Satirikers Wiglaf Droste hat sein Freund Christof Meueler mit „Die Welt in Schach halten. Das Leben des Wiglaf Droste“ die erste Biografie über den „Unumarmbaren“ geschrieben.
Nach „Ärger mit der Unsterblichkeit“ erzählt Sven Regener in „Die Frau mit dem Arm“ das Leben von Andreas Dorau weiter.
„Für euch“ ist kein Roman, sondern basiert auf der Grabrede, die Iris Sayram für ihre Mutter gehalten hat.
So können die Feiertage kommen: Die besten Bücher im Dezember 2022 mit Mohamed Mbougar Sarr, Lieke Marsman und Juri Andruchowytsch.
An Marius Müller-Westernhagen kleben Etiketten, die vom bodenständigen Kumpel bis zum elitären Schöngeist reichen. Ein Buch von Friedrich Dönhoff löst diese Widersprüche jetzt auf.
„Meinen Hass bekommt ihr nicht“ erzählt von den Folgen der Pariser Terroranschläge 2015 für einen jungen Vater. Ist Hoffnung möglich?