„Die elfte Stunde“ von Salman Rushdie
Nach dem notwendigen, aber trockenen „Knife“ hat Salman Rushdie mit „Die elfte Stunde“ wieder Freude am Fabulieren gefunden.
Nach dem notwendigen, aber trockenen „Knife“ hat Salman Rushdie mit „Die elfte Stunde“ wieder Freude am Fabulieren gefunden.
Jonathan Franzen, Bret Easton Ellis und Don DeLillo zählen zu ihren Fans: Anfang Dezember liest Joy Williams aus ihrem neuen Erzählband „Stories 2“ in Hamburg und München.
In den acht surrealen Erzählungen von „Broccoli Punch“ lässt Lee Yuri Tote sprechen und Arme zu Brokkoli werden.
Mit ihrem Debüt „Rahnsdorf Ripper“ zoomt Emeli Glaser in kleine Parallelwelten im tiefsten Osten von Berlin – die mit Fetischklubs und Kreativkollektiven so gar nichts zu tun haben.
Mit „Kein Geld, kein Glück, kein Sprit“ beweist Heinz Strunk erneut: Er schreibt seine komischen Texte aus der Position absolut niederschmetternder Tragik des Lebens.
Die Erzählungen in „Die Heimsuchung des Hadschi Hotak“ von Jamil Jan Kochai ergeben ein Porträt einer afghanischen Community zwischen Kabul und Kalifornien.
Mit „Everybody be cool“ veröffentlicht Assaf Gavron zwei Science-Fiction-Erzählungen.