„Rahnsdorf Ripper – und andere Männergeschichten“ von Emeli Glaser
Mit ihrem Debüt „Rahnsdorf Ripper“ zoomt Emeli Glaser in kleine Parallelwelten im tiefsten Osten von Berlin – die mit Fetischklubs und Kreativkollektiven so gar nichts zu tun haben.
Mit ihrem Debüt „Rahnsdorf Ripper“ zoomt Emeli Glaser in kleine Parallelwelten im tiefsten Osten von Berlin – die mit Fetischklubs und Kreativkollektiven so gar nichts zu tun haben.
Mit „Kein Geld, kein Glück, kein Sprit“ beweist Heinz Strunk erneut: Er schreibt seine komischen Texte aus der Position absolut niederschmetternder Tragik des Lebens.
Die Erzählungen in „Die Heimsuchung des Hadschi Hotak“ von Jamil Jan Kochai ergeben ein Porträt einer afghanischen Community zwischen Kabul und Kalifornien.
Mit „Everybody be cool“ veröffentlicht Assaf Gavron zwei Science-Fiction-Erzählungen.
Vor einem knappen Jahr ist Serhij Zhadan der ukrainischen Armee beigetreten. Jetzt erscheint mit „Keiner wird um etwas bitten“ eine Sammlung von Erzählungen, die vom Krieg geprägt sind.
Für Langzeitfans von Stephen King gibt es in „Ihr wollt es dunkler“ eine Überraschung: „Klapperschlangen“ entpuppt sich als späte Fortsetzung des Romans „Cujo“ aus dem Jahr 1981.
Ohne den Überbau eines Romans dreht Saša Stanišić in den Erzählungen von „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“ so richtig auf.