
„Kein Geld, kein Glück, kein Sprit“ von Heinz Strunk
Mit „Kein Geld, kein Glück, kein Sprit“ beweist Heinz Strunk erneut: Er schreibt seine komischen Texte aus der Position absolut niederschmetternder Tragik des Lebens.
Mit „Kein Geld, kein Glück, kein Sprit“ beweist Heinz Strunk erneut: Er schreibt seine komischen Texte aus der Position absolut niederschmetternder Tragik des Lebens.
Die Erzählungen in „Die Heimsuchung des Hadschi Hotak“ von Jamil Jan Kochai ergeben ein Porträt einer afghanischen Community zwischen Kabul und Kalifornien.
Mit „Everybody be cool“ veröffentlicht Assaf Gavron zwei Science-Fiction-Erzählungen.
Vor einem knappen Jahr ist Serhij Zhadan der ukrainischen Armee beigetreten. Jetzt erscheint mit „Keiner wird um etwas bitten“ eine Sammlung von Erzählungen, die vom Krieg geprägt sind.
Für Langzeitfans von Stephen King gibt es in „Ihr wollt es dunkler“ eine Überraschung: „Klapperschlangen“ entpuppt sich als späte Fortsetzung des Romans „Cujo“ aus dem Jahr 1981.
Ohne den Überbau eines Romans dreht Saša Stanišić in den Erzählungen von „Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne“ so richtig auf.
Die Erzählungen in „Der letzte Traum“ von Pedro Almodóvar verzahnen sich über Themenwahl oder einzelne Figuren mit dem bisherigen Schaffen des Meisterregisseurs.