„Promised Land“ von Wafia: Für die Swifties?
Dem eigenen politischen Anspruch wird die R’n’B-Sängerin Wafia nur bedingt gerecht – und doch ist ihr Debütalbum „Promised Land“ ein voller Erfolg.
Dem eigenen politischen Anspruch wird die R’n’B-Sängerin Wafia nur bedingt gerecht – und doch ist ihr Debütalbum „Promised Land“ ein voller Erfolg.
Obwohl sich Dua Saleh auf „I should call them“ mit der Apokalypse auseinandersetzt, klingt das Album weicher und entspannter als die Vorgänger.
Njomza verbindet in ihren Songs den R'n'B-Sound der 90er Jahre mit der Pop-Musik von heute. Jetzt erscheint die neue EP „Stages“.
Die Newcomerin Softee ist ein würdiger Ersatz für Noga Erez: Auf den Spuren von Robyn, Little Dragon und Janet Jackson liefert sie souligen Pop.
Am 2. März veröffentlicht AŸA ihre EP „Used“. Gemeinsam mit Tim Kriegler performt sie ihre neue Musik im Kesselhaus Berlin.
Darf man in diesen dunklen Zeiten von der Liebe singen? Emeli Sandé gelingt das auf „Let’s say for Instance“, ohne dabei die kritische Haltung aufzugeben.
Von Dänemark aus zieht Erika de Casier immer weitere Kreise und veredelt mit ihrem zweiten Album den Grenzgang zwischen 90er-R'n'B und zeitgemäßer Elektronik.