
„E.E.“ von Olga Tocarczuk
„E.E.“ von Olga Tocarczuk ist ein warmherziges und geheimnisvolles Porträt einer Zeit im Umbruch.
„E.E.“ von Olga Tocarczuk ist ein warmherziges und geheimnisvolles Porträt einer Zeit im Umbruch.
100 Jahre „Der Zauberberg“ von Thomas Mann: Heinz Strunk hat eine ganz und gar eigene Fortsetzung des Klassikers geschrieben.
Maë Schwinghammers autofiktionaler Debütroman „Alles dazwischen, darüber hinaus“ ist eine zögernd zärtliche Geschichte über das Ausbrechen und Ankommen.
„Karma“ von Alexander Schimmelbusch ist weniger ein Roman als ein zynischer Essay, gespickt mit klinischen Details – so anstrengend wie unterhaltsam.
In „Künstliche Beziehungen“ von Nathan Devers wird der Avatar eines Gescheiterten zum digitalen Star – aber was hat Serge Gainsbourg damit zu tun?
Mit „Brown Girls“ liefert Daphne Palasi Andreades ein kämpferisches Buch über girlhood, race und Klassengewalt.
Der große Erzähler und Pulitzerpreisträger Richard Powers stellt seinen neuen Roman in München, Berlin und Hamburg vor.