
„Die acht Leben der Frau Mook“ von Mirinae Lee
„Die acht Leben der Frau Mook“ von Mirinae Lee erinnert im Aufbau an einen leichten Schelmenroman, setzt sich aber mit den koreanischen Nationaltraumata auseinander.
„Die acht Leben der Frau Mook“ von Mirinae Lee erinnert im Aufbau an einen leichten Schelmenroman, setzt sich aber mit den koreanischen Nationaltraumata auseinander.
Auch mit ihrem dritten Roman „Die Assistentin“ wird sie wieder die Bestsellerliste dominieren – und jetzt geht Caroline Wahl auch noch auf die womöglich längste Lesereise aller Zeiten.
In ihrem Romandebüt „Himmel ohne Ende“ feiert Julia Engelmann das Erwachsenwerden und die Freundschaft. Vor allem die Momente, die von außen oft unsichtbar sind.
Was beabsichtigt Anna Prizkau, wenn sie in „Frauen im Sanatorium“ womöglich nur erfundene biografische Erzählungen mit zerrissenen Gedanken und Gewaltfantasien kombiniert?
Sie ist Dichterin, Schauspielerin, Singer/Songwriterin – und jetzt legt Julia Engelmann mit „Himmel ohne Ende“ einen berührenden Debütroman über die Freundschaft vor.
Mit „Endzeitgemäß“ pendelt Helena Kühnemann zwischen Soft-Science-Fiction und Gegenwartsallegorie und stellt die Frage, wie viel Integrität uns ein vermeintlicher Aufstieg wert ist.
Stephen King ist mit seinem neuen Roman nur „zufrieden genug“, und bei unserem Rezensenten hinterlässt „Kein Zurück“ gar einen unangenehmen Nachgeschmack.