
„Der Hipster von der traurigen Gestalt“ von Daniel Gascón
„Der Hipster von der traurigen Gestalt“ von Daniel Gascón ist eine launige Satire auf die Hysterie gegenwärtiger Debatten.
„Der Hipster von der traurigen Gestalt“ von Daniel Gascón ist eine launige Satire auf die Hysterie gegenwärtiger Debatten.
„Tasmanien“ von Paolo Giordano ist ein subtiler, sprachlich eleganter Roman über eine sich im Zerfall befinde Beziehung, in der sich eine vor dem Zerfall stehende Gesellschaft spiegelt.
Mit „Das Buch der kostbarsten Substanz“ verlangt Sara Gran einem Pärchen bei der Suche nach einem magischen Buch so einiges ab.
Mit „Entweder / Oder“ entstaubt die türkisch-amerikanische Schriftstellerin Elif Batuman mit Verve das Genre des Campus-Romans.
Nach ihrem gefeierten Debüt „Hier ist noch alles möglich“ geht Gianna Molinari nun mit „Hinter der Hecke die Welt“ auf Lesereise.
Die Buchpreisträgerin veröffentlicht „Unsereins“ am 14. November – und geht mit dem Roman direkt auf Lesereise.
In seinem Roman „Damenopfer“ macht Steffen Kopetzky mit Larissa Reisser eine Schriftstellerin und schillerende Kämpferin der Oktoberrevolution zur Heldin.