„Alles dazwischen, darüber hinaus“ von Maë Schwinghammer
Maë Schwinghammers autofiktionaler Debütroman „Alles dazwischen, darüber hinaus“ ist eine zögernd zärtliche Geschichte über das Ausbrechen und Ankommen.
Maë Schwinghammers autofiktionaler Debütroman „Alles dazwischen, darüber hinaus“ ist eine zögernd zärtliche Geschichte über das Ausbrechen und Ankommen.
„Karma“ von Alexander Schimmelbusch ist weniger ein Roman als ein zynischer Essay, gespickt mit klinischen Details – so anstrengend wie unterhaltsam.
In „Künstliche Beziehungen“ von Nathan Devers wird der Avatar eines Gescheiterten zum digitalen Star – aber was hat Serge Gainsbourg damit zu tun?
Mit „Brown Girls“ liefert Daphne Palasi Andreades ein kämpferisches Buch über girlhood, race und Klassengewalt.
Der große Erzähler und Pulitzerpreisträger Richard Powers stellt seinen neuen Roman in München, Berlin und Hamburg vor.
„Das Lied des Propheten“ von Paul Lynch ist ein Appell, die entstehenden autoritären Regime der Gegenwart zu bekämpfen.
Mit „Das Paket“ flechtet Margarita García Robayo existenzielle Fragen geschickt in einen leicht surrealen und schmunzelnden Roman ein.