„Deep Cuts“ von Holly Brickley
Auf wie viele Arten kann man sich das Herz brechen? Holly Brickley antwortet in ihrem Debütroman „Deep Cuts“ mit dem Psychogramm einer komplizierten Beziehung – und mit ganz viel Musik.
Auf wie viele Arten kann man sich das Herz brechen? Holly Brickley antwortet in ihrem Debütroman „Deep Cuts“ mit dem Psychogramm einer komplizierten Beziehung – und mit ganz viel Musik.
In „Zwei, drei blaue Augen“ schreibt Victor Schefé über seine Kindheit und Jugend in der DDR, über seine Ausreise nach West-Berlin – und über eine Mutter, die den eigenen Sohn für die Stasi bespitzelt hat.
Alice Franklin installiert in „Was ich dir erzählen möchte oder Lebensweisheiten für ein kleines Alien“ eine neurodivergente Protagonistin, die in der zweiten Person erzählt.
In „No Way Home“ erzählt T.C. Boyle von einer Dreiecksbeziehung – und blickt dabei in menschliche Abgründe.
„Die Schwestern“ ist ein autofiktionaler Roman – doch selbst, wer das Trendthema mittlerweile leid ist, sollte für Jonas Hassen Khemiri unbedingt noch mal eine Ausnahme machen.
In seinem neuen Roman „Das glückliche Leben“ konfrontiert Bestsellerautor David Foenkinos einen Mittvierziger mit dem Tod. Er selbst musste sich dieser Auseinandersetzung schon deutlich früher stellen.
Wer über die Annahme hinwegliest, „Die Verwilderung“ von Martin Lechner sei bloß eine dürftig verhüllte Allegorie auf die Selbstfremdheit während der Pubertät, wird belohnt.