
„Wir, wir, wir“ von Dizz Tate
Der Coming-of-Age-Roman „Wir, wir, wir“ von Dizz Tate ist ein subtiles Buch über die erbarmungslose Entzauberung der Welt und darüber, wie diese auch noch Jahrzehnte später in uns nachhallt.
Der Coming-of-Age-Roman „Wir, wir, wir“ von Dizz Tate ist ein subtiles Buch über die erbarmungslose Entzauberung der Welt und darüber, wie diese auch noch Jahrzehnte später in uns nachhallt.
Mit „Schelmenroman“ veröffentlicht Gerhard Henschel den zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane, der den Beginn von Henschels Wirkmächtigkeit als Essayist und Schriftsteller dokumentiert.
Was macht eigentlich Jonathan Franzen? Den großen Familienroman fürs Jetzt legt jedenfalls Bryan Washington mit „An einem Tisch“ vor.
Mit „Ich habe Schleyer nicht entführt“ legt Peter Pabst den dritten Teil der Trilogie über sein Teenager-Alter-Ego Peter Gillitzer vor.
Mit viel Humor und tiefenscharfer Gegenwartsdiagnostik erzählt Ariana Zustra in „Tot oder lebendig“ von einer abgründigen Identitätssuche.
Mittlerweile ist er beim zehnten Band seiner autobiografischen Familienromane angekommen – und mit „Schelmenroman“ geht Gerhard Henschel nun auch auf Lesereise.
Mit dem Entwicklungsroman „Die weite Wildnis“ stellt Lauren Groff das Mann-gegen-Wildnis-Narrativ auf den Kopf.