
„Zeiten der Langeweile“ von Jenifer Becker
In „Zeiten der Langeweile“ von Jenifer Becker geht es um die Digitalisierung, die sich bis in die letzte Faser unseres Alltags gefräst hat.
In „Zeiten der Langeweile“ von Jenifer Becker geht es um die Digitalisierung, die sich bis in die letzte Faser unseres Alltags gefräst hat.
Subtil und ohne tendenziösen Topos lotet „Der Apparat“ von J.O. Morgan das Verhältnis zwischen Mensch und Maschine aus.
„Jahr der Wunder“ von Louise Erdrich ist eine Liebeserklärung an die Literatur, eine Geistergeschichte und ein zorniges Manifest.
„I’m a Fan“ von Sheena Patel ist ein niederschmetternder Roman über die Alltäglichkeit neokolonialer Machtstrukturen und eine bittere Analyse darüber, wie sehr Race und Klassenzugehörigkeit den Erfolg in unserer spätkapitalistischen Kulturindustrie bestimmen.
Mit „Der Vorweiner“ veröffentlicht Bov Bjerg („Auerhaus“) einen dystopischen Abenteuerroman, der unsere Gegenwart seziert.
Mit dem Roman „Die unvollständigen Aufzeichnungen der Tourschlampe Doris“ geht der Musikkabarettist Georg Ringsgwandl in die ganz frühe Zeit der 80er-Jahre zurück.
Nachdem Necati Öziri im Jahr 2021 den Publikumspreis beim Bachmann-Wettbewerb gewonnen hat, sind die Erwartungen an seinen Debütroman „Vatermal“ extrem hoch.