
„Boum“ von Lisa Eckhart: Pariser Pulp
Mit „Boum“ hat Lisa Eckhart einen zwischen Märchen und Pulp changierenden, grellen und kurzweiligen Roman geschrieben.
Mit „Boum“ hat Lisa Eckhart einen zwischen Märchen und Pulp changierenden, grellen und kurzweiligen Roman geschrieben.
Mit „Das Leben eines Anderen“ legt Keiichirō Hirano keinen Krimi, sondern eine spannende Meditation über Identität vor.
Mit „Auf See“ legt Theresia Enzensberger einen theorielastigen, aber eben auch extrem spannenden und wendungsreichen Roman vor.
Der ungemein spannende Roman „Der Anfang von morgen“ von Jens Liljestrand ist eine Challenge: Um im Kampf gegen den Klimawandel noch eine Chance zu haben, müssen wir seine Protagonist:innen ertragen.
Mit „Wütendes Feuer“ erzählt Fang Fang von einem Land, in dem radikale Veränderungen auf jahrtausendealte Traditionen prallen.
In „Oktoberkind“ schreibt Linda Boström Knausgård über das Leben im Schatten ihres Mannes.
Mit „Heroin Chic“ fängt Maria Kjos Fonn die destruktive Schönheit ein, die der Droge innewohnt.