
„Blutbuch“ von Kim de l’Horizon gewinnt den Deutschen Buchpreis 2022
Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Dass „Vier Tage, drei Nächte“ von Norbert Gstrein kein Meisterwerk ist, verhindert am Ende nur die Romanheldin.
Warum „Ein Sommer in Niendorf“ noch viel besser ist, wenn Heinz Strunk den Roman höchstselbst auf Lesereise vorträgt.
In „Matrix“ erfindet Lauren Groff ein mittelalterliches Kloster, in dem Nonnen unverhoffte Freiheiten leben.
Celeste Ng schreibt spannende und intelligente Bestseller über antiasiatischen Rassismus. Mit „Unsre verschwundenen Herzen“ kommt sie im November auf Lesereise.
Mit einem ungemein spannenden Plot leuchtet Hendrik Otremba in dem Roman „Benito“ unsere finstere Gegenwart aus.
Mit drei Lesungen stellt Ian McEwan seinen bisher dicksten und stark autobiografisch geprägten Roman „Lektionen“ vor.