
„Endzeitgemäß“ von Helena Kühnemann
Mit „Endzeitgemäß“ pendelt Helena Kühnemann zwischen Soft-Science-Fiction und Gegenwartsallegorie und stellt die Frage, wie viel Integrität uns ein vermeintlicher Aufstieg wert ist.
Mit „Endzeitgemäß“ pendelt Helena Kühnemann zwischen Soft-Science-Fiction und Gegenwartsallegorie und stellt die Frage, wie viel Integrität uns ein vermeintlicher Aufstieg wert ist.
Stephen King ist mit seinem neuen Roman nur „zufrieden genug“, und bei unserem Rezensenten hinterlässt „Kein Zurück“ gar einen unangenehmen Nachgeschmack.
Die linke Israelin Ayelet Gunnar-Goshen durchleuchtet in „Ungebetene Gäste“ nicht nur die kleinen Momente des Rassismus im Alltag, sondern blickt auch in die Psyche reaktionärer Israelis.
Nach dem Welterfolg von „James“ blickt Pulitzer-Preisträger Percival Everett mit dem satirischen Spionageroman „Dr. No“ auf die Machtstrukturen in den USA.
Bestsellerautor und Regisseur Chris Kraus erzählt in „Die Sonne und die Mond“ von zwei besten Freundinnen, dem Tod – und dem Glück, trotz allem am Leben zu sein.
Über Nacht tauchen in der deutschen Hauptstadt 20 000 wilde Elefanten auf: Mit der spannenden Satire „Das Geschenk“ hält die belgische Autorin Gaea Schoeters dem politischen Berlin einen Spiegel vor
In ihrem Debütroman „Moscow Mule“ zeichnet Maya Rosa ein eindringliches Porträt der Studentin Karina im Moskau der 2000er Jahre.