„Lieben und lieben lassen“ von Saskia Michalski
In „Lieben und lieben lassen“ schreibt Saskia Michalski über zahlreiche tabuisierte Themen und fordert uns weniger zu Polyamorie als vielmehr zu einem Perspektivwechsel auf.
In persönlichen Rückblicken auf eigene Erfahrungen mit Eifersucht, Scham oder unangenehmen Gefühlen beim Setzen von Grenzen zeigt Saskia Michalski in „Lieben und lieben lassen“ respektvolle und gesunde Wege der Kommunikation als Schlüssel zu wahrer Verbundenheit und Intimität.
Mit verletzlicher Stärke erzählt Saskia Michalski über Liebe, dem Finden und Annehmen einer Geschlechtsidentität, Sexualität und dem Weg in die Polyamorie. „Wo liegt die wirkliche Sicherheit in einer Beziehung?“ – eine von vielen Fragen, die Content-Creator:in Michalski im ersten Buch verhandelt. In persönlichen Rückblicken auf eigene Erfahrungen mit Eifersucht, Scham oder unangenehmen Gefühlen beim Setzen von Grenzen zeigt Michalski respektvolle und gesunde Wege der Kommunikation als Schlüssel zu wahrer Verbundenheit und Intimität.
Dabei schreibt Michalski über zahlreiche tabuisierte Themen und fordert uns weniger zu Polyamorie als vielmehr zu einem Perspektivwechsel auf. „Wer bin ich, wenn ich nicht die Erwartungen meines Umfelds erfülle?“, reflektiert Michalski und lehrt uns, sich unabhängig von erlernten Normen und Konventionen authentisch zu zeigen. „Lieben und lieben lassen“ ermutigt, Liebe in subjektiver Definition zu leben und vor allem sich selbst kennen wie lieben zu lernen.
Wer sich für „Lieben und lieben lassen“ von Saskia Michalski interessiert, sollte sich auch unsere Besprechung zu „Die anderen Geschlechter“ von Dagmar Pauli snsehen.