Marc-Uwe Kling auf Tour: Comic, Kino, Känguru
Marc-Uwe Kling geht auf Lesereise und spendet alle Einnahmen. Im Herbst aber kommt sein neuer Film in die Kinos, Kling führte selbst Regie.
Marc-Uwe Kling macht immer mehr alles selbst: Kurzgeschichten, Lieder, Romane, das gab es schon länger. Jetzt aber hat der früher mit der Gitarre auf der Bühne stehende Kleinkünstler sogar Regie geführt – im Herbst kommt sein zweiter Vietkong-Känguru-Spielfilm in die Kinos (hier ein Interview mit dem Känguru anlässlich des ersten Films).
Zunächst aber geht Marc-Uwe Kling auf Lesereise, wo er aus seinem Satireroman „Qualityland 2.0“ lesen wird sowie aus den „Die Känguru-Comics“, von denen vor wenigen Wochen Band 1 erschienen ist: „Also ICH könnte das besser.“ Kleine Korrektur: Hier hat Kling natürlich nicht alles selbst gemacht, die Zeichnungen stammen von seinem Buch-Partner Bernd Kissel. Und wie immer, wenn Marc-Uwe Kling liest, müssen nicht alle zahlen. Wer wenig Geld hat, kann sich unter marcuwefueralle@marcuwekling.de melden (hier alle weiteren Informationen) und hat Chancen auf eine Freikarte: „Wir setzen euch auf die Gästeliste bis sie platzt.“ Außerdem vermeldet Kling in der Ankündigung, dass er die Einnahmen der Lesereise komplett zur Verfügung stellt: „Der Gewinn geht hälftig an Hilfe für Menschen, die aus der Ukraine fliehen mussten, und an Klimaschutzprojekte.“