Zum Inhalt springen

Michael Schupmann: Fotografie in Westdeutschland

Ungewöhnliche Perspektiven und Dunkelkammerexperimente sind das Markenzeichen seiner Reportagefotografie – Sammlerbegegnungen von Michael Schupmann.

Seit Ende der 80er-Jahre sammelt Michael Schupmann Schwarz-Weiß-Fotografien aus Westdeutschland. Seine Kollektion bietet einen spannenden Überblick über die historische Entwicklung der Kunstform seit des Zweiten Weltkriegs: Werke der Gruppe fotoform sind ebenso vertreten wie Aufnahmen von Barbara Klemm, Will McBride oder Charlotte March. Von künstlerisch inszenierten Fotos bis hin zu Reportageaufnahmen decken die rund 200 Ausstellungsstücke ein denkbar breites Spektrum ab. Da Michael Schupmann auch immer nach den Menschen hinter den Werken gefragt hat, bietet die Ausstellung „Schupmann Collection – Fotografie in Westdeutschland“ im Kulturspeicher außerdem Anekdoten über seine Begegnungen mit den Fotograf*innen.

Die Ausstellung läuft vom 8. August bis zum 25. Oktober.

Weitere Infos zur Ausstellung gibt es auf der Homepage vom Kulturspeicher Würzburg.

Beitrag teilen:

Mehr Kulturhighlights imkulturnews.letter

Jetzt kostenlos abonnieren