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„Nach uns der Rest der Welt“ im Ersten

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(Bild: SWR/Bojan Ritan)

Der 16-jährige Jonas leidet an einer unheilbaren Krankheit. Als sich Emily in ihn verliebt, sehen ihrer beider Eltern das skeptisch …

Jonas (Julius Gause) ist 16 und hat Duchenne-Muskeldystrophie, eine degenerative Krankheit, dank der er auf einen Rollstuhl angewiesen ist. Der Teenager macht sich keine Illusionen, dass er besonders alt werden wird, denn seine Erkrankung ist nicht heilbar. Auch deshalb tritt er im Alltag gern mal ein bisschen zynisch auf. Als er mit seiner alleinerziehenden Mutter Alma (Anneke Kim Sarnau) nach Stuttgart zieht, kommt er mal wieder mitten im Schuljahr an eine neue Schule. Hier macht Jonas von Anfang an klar, dass er nicht gehätschelt werden will. In anderen Außenseiter:innen wie der ebenfalls kranken Lena (Luna Jordan), genannt Hawking, findet er Freund:innen.

Aber auch Emily (Lina Hüesker) interessiert sich für Jonas. Sie sieht sich großen elterlichen Druck ausgesetzt, was gute Schulnoten angeht, und verheimlicht entsprechend, dass ihr Abitur in Gefahr sein könnte. Die neue Klassenkameradin verliebt sich sogar in ihn, und gemeinsam blühen sie beide auf. Doch es gibt eien Komplikation: Emily ist die Tochter von Marianne Wildenhahn (Sophie von Kessel), der Ärztin, die Jonas behandelt. Als sie von der Beziehung erfährt, fürchtet sie, dass ihre Tochter von der Liebe zu einem Todkranken überfordert sein könnte. Auch Alma will Jonas nicht zu stark belasten und hat Angst, ihn zu verlieren …

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