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Hymne tapferer Sehnsucht: Nico Gomez veröffentlicht seine zweite Single „Barcelona“
In der zweiten Single von Nico Gomez wird die Partystadt zum Sehnsuchtsort – sein wichtigster Mensch ist dort, während seine Gefühle daheim zu Musik werden.
Pullover verliehen, Herz verloren
Ob Barcelona oder Madrid oder Tulsa in Oklahoma – jeder Ort kann von Sehnsucht geflutet werden, wenn der geliebte Mensch dort ist, aber du nicht. Gleichzeitig wirkt die eigene Welt von Tag zu Tag leerer, während das Warten immer zäher wird. „Barcelona“ von Nico Gomez fängt diese Emotion ein, ohne in Selbstmitleid zu zerfließen. Mit ruhiger, kraftvoller Stimme schafft er ein Liebeslied, dessen Größe darin besteht, Glück zu gönnen und Alleinsein gestalten zu können. „Barcelona“ ist eine Hymne tapferer Sehnsucht.
„Die neue Single handelt davon, auch mal derjenige zu sein, der zurückgelassen wird – schließlich bin ich ja viel unterwegs und kenne eher die andere Seite. Ich muss lernen, damit umzugehen“, erzählt Nico Gomez. In „Barcelona“ findet er dafür das Bild seines verliehenen Pullovers, der in Social-Media-Urlaubsgrüßen wieder auftaucht. Mit jedem Refrain geht der Mix aus Sehnsucht und Vorfreude, Melancholie und Sommerstimmung mehr unter die Haut.
„Barcelona“ von Nico Gomez
Endlich in der ersten Reihe
Nico Gomez hat das Versprechen aus seiner ersten Single „Wieder nach Haus“ wahr gemacht: „Ich sing im Hintergrund von Leuten, die du kennst/Aber irgendwann ist’s andersrum!“ Nach „The Voice of Germany“, einem Studium an der Musikhochschule und vielen Jahren als Support-Act, Background-Sänger und Co-Songwriter für Stars wie Stefanie Heinzmann, Vanessa Mai, Winzent Weiss, Lotte und OneRepublic steht er jetzt selbst in der ersten Reihe.
Den 32-jährigen Kölner inspirieren Phil Collins und Stevie Wonder genauso wie Coldplay und Ed Sheeran, wenn es darum geht, Songs aus Geschichten zu machen, die ganz nah dran sind am eigenen Erleben. Mal sehen, was aus dem Versprechen wird, das er in „Barcelona“ gibt: „Ich freu mich drauf, wenn du mich wieder in den Arm nimmst/Und bis dahin schreib ich dir noch ein, zwei Songs.“