„No Hit Wonder“: Glück ist keine Kassenleistung
Florian David Fitz in einer neuen Komödie: „No Hit Wonder“ startet diese Woche in unseren Kinos. Fitz hat auch das Drehbuch geschrieben, Florian Dietrich ist der Regisseur der Komödie.
Endstation Möbelhaus: Popsternchen Daniel Nowak (Florian David Fitz, „Der Spitzname“, „Das Signal“) hat es geschafft, Er ist wirklich ganz unten angekommen, und jetzt landet er auch noch in der gesclossenen Abteilung einer Psychiatrie. Der Film „No Hit Wonder“ läuft in den Kinos, und wir haben Forian David Fitz interviewt.
Seinen einzigen Hit hat Daniel Nowak so oft rauf und runter gedudelt, dass ihn wirklich niemand mehr sehen oder hören will. Nach dem Ruhm kam das Dschungelcamp, und von da an ging es tatsächlich noch weiter runter bis ins Bodenlose. Jetzt sieht er nur noch einen Ausweg, doch der Versuch, seinem glanzlosen Dasein ein Ende zu bereiten, geht gründlich schief. Statt in den Charts landet Daniel in der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie und wird dort zum Versuchsobjekt von Dr. Lissi Waldstett (Nora Tschirner, „Wunderschöner“), die zum Thema Glück forscht und dringend Gelder benötigt, um ihre Studien vorantreiben zu können. Wer wäre besser geeignet als David, ihren Chor – bestehend aus ausnahmslos unglücklichen Menschen – zu komplettieren? Gemeinsam versuchen die beiden herauszufinden, was Glück ist und um was es im Leben wirklich geht. Mehr zu „No Hit Wonder“ erfahren Sie in unserem Interview mit Drehbuchautor und Hauptdarsteller Florian David Fitz. Regie bei der Komödie führte Florian Dietrich („Toubab“, Doppelhaushälfte“)