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Preis der Nationalgalerie 2021: Shortlist steht fest

Preis der Nationalgalerie
Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Invalidenstraße 50, Berlin-Mitte ( © Staatliche Museen zu Berlin / David von Becker)

Die internationale Jury nominierte die Künstler*innen Lamin Fofana, Calla Henkel & Max Pitegoff, Sandra Mujinga und Sung Tieu. Der Preis der Nationalgalerie 2021 wird im Herbst verliehen.

Die Shortlist-Gewinner*innen für den diesjährigen Preis der Nationalgalerie stehen fest. Die international besetzte Jury nominierte die Künstler*innen Lamin Fofana, Calla Henkel & Max Pitegoff, Sandra Mujinga und Sung Tieu. Vom 16. September bis zum 27. Februar 2022 zeigen die Nominierten ihre künstlerischen Arbeiten in einer gemeinsamen Ausstellung im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart in Berlin. Die Nationalgalerie Berlin verleiht den Preis dieses Jahr im Herbst zum elften Mal. Gefördert wird der Preis der Nationalgalerie von dem Kooperationspartner BMW.

Zur Jury gehören Adam Budak (Direktor, Kestner Gesellschaft, Hannover), Dr. Andrea Lissoni (Künstlerischer Leiter, Haus der Kunst, München), Dr. Zoé Whitley (Direktorin, Chisenhale Gallery, London) und Franciska Zólyom (Direktorin und Kuratorin, Galerie für Zeitgenössische Kunst Leipzig).

Die Begründung der Jury zu ihrer jeweiligen Wahl der Nominierten ist auf der Website des Preises der Nationalgalerie nachzulesen.

Die Freunde der Nationalgalerie haben die Bekanntgabe der Shortlist auf ihrem YouTube-Kanal in einem Videostatement veröffentlicht:

Die Verleihung des letzten Preis aus dem Jahr 2019 erhielt die französische Künstlerin Pauline Curnier Jardin.

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