Premieren-Marathon
Von Herman Melville über Rosa Luxemburg bis hin zu Ödön von Horváth: Das Freie Schauspiel Ensemble meldet sich mit drei Premieren zurück.
Das Freie Schauspiel Ensemble scharrt mit den Hufen und startet mit gleich drei Premieren in den Juni. Von Herman Melville über Rosa Luxemburg bis hin zu Ödön von Horváth kommt reichlich Bühnenstoff für ausgehungerte Theatergänger*innen. Den Start macht das subversive Stück über die Verweigerung allen Handelns „Ich möchte lieber nicht“ nach Melvilles „Bartleby, der Schreiber“ am 13. Juni. Mit dem Rosa-Luxemburg-Drama „Ich werde sein“ folgt am 20. Juni die nächste Premiere, gefolgt von Horváths Drama „Glaube Liebe Hoffnung“ über einen erbitterten Existenzkampf. Premiere ist am 27. Juni. Drei neue Stücke um jeweils 20 Uhr, für jeweils 20 Sitzplätze: nach der langen Pause ein wohlverdienter Ausgleich – so viel Theater muss sein!
„Ich möchte lieber nicht“ 13. 6., 20 Uhr
„Ich werde sein“ 20. 6., 20 Uhr
„Glaube Liebe Hoffnung“ 27. 6., 20 Uhr
Mehr Infos zu den Stücken gibt es auf der Homepage des Freien Schauspiel Ensembles