„Zu unseren Füßen, das Gold, aus dem Boden verschwunden“
Die Wiederaufnahme „Zu unseren Füßen, das Gold, aus dem Boden verschwunden“ spiegelt wider, was passiert, wenn Menschen lieber über, als mit jemanden reden. Ein Gesellschaftsbild.
Den fünf Bewohnern eines Mietshauses fällt es leichter, über den syrischen Flüchtling im Erdgeschoss zu sprechen, als mit ihm. Er selbst erscheint gar nicht erst auf der Bildfläche, wird dafür aber zur Projektionsfläche sämtlicher Urängste, Konflikte und eigener Schwächen der Figuren. Das Metropoltheater bringt die Wiederaufnahme „Zu unseren Füßen, das Gold, aus dem Boden verschwunden“ ab dem 2. Juli auf die Bühne.
Mehr Infos zum Stück gibt es auf der Homepage des Metropoltheaters.