„Nichts Besonderes“ von Nicole Flattery
Mit „Nichts Besonderes“ entwirft die irische Newcomerin Nicole Flattery in betonter Beiläufigkeit eine Art Anti-Künstlerroman.
Mit „Nichts Besonderes“ entwirft die irische Newcomerin Nicole Flattery in betonter Beiläufigkeit eine Art Anti-Künstlerroman.
In ihrem Debüt „Der süßeste Tod“ wagt Heather Levy den Blick auf Gewalt, die zwischen Unterwerfung und Selbstbehauptung zu entgleiten droht.
„drift“, das neue Album von Gaika, eine Reise in den Kopf des Künstlers mit Einflüssen aus Grime, HipHop, R’n’B und Dancehall.
Mit „III“ findet Fieh einen Platz zwischen der Banalität des 60er-Jahre- Souls und der Frische eines Steve Lacy.
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?
Um das Klischee der „traurig-lesbischen Akustikballade“ herauszufordern, wählt The-xx-Mitglied Romy den größtmöglichen Kontrast und feiert queere Liebe.
Mit einem Mord wirbelt Dennis Lehane in „Sekunden der Gnade“ das Schwarz-Weiß-Denken im Boston des Jahres 1974 durcheinander.