„Javelin“ von Sufjan Stevens: Er ist zurück
Zum ersten Mal seit 2016 ist Sufjan Stevens wieder im klassischen Modus unterwegs – und liefert ein Album ab, das klingt wie ein Best-of.
Zum ersten Mal seit 2016 ist Sufjan Stevens wieder im klassischen Modus unterwegs – und liefert ein Album ab, das klingt wie ein Best-of.
Mit seinem Trennungsalbum „Sad sad Story“ orientiert sich LGoony an großen US-amerikanischen Vorbildern – doch hat er sich damit wirklich neu erfunden?
Acht Jahre lang hat Hans Platzgumer an „Großes Spiel“ geschrieben, weil ihm die Geschichte vom sogenannten „Amakasu-Zwischenfall“ nicht losgelassen hat.
In „Janus“ von Phillip P. Peterson werden auf dem Marsmond Phobus die Überreste einer alten, womöglich technisch überlegenen außerirdischen Zivilisation gefunden.
Ein dubioser Mord, ein rätselhafter Vermisstenfall und eine Familiengeschichte voller Abgründe: Frida Skybäck im Interview zu „Schwarzvogel“.
Auf dem vierten Album „Chai“ orientiert sich die gleichnamige Popband am City-Pop der 70er- und 80er-Jahre und dekonstruiert japanischen Niedlichkeitswahn.
Mit „Nichts Besonderes“ entwirft die irische Newcomerin Nicole Flattery in betonter Beiläufigkeit eine Art Anti-Künstlerroman.