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„Gittersee“ von Charlotte Gneuß
In ihrem Debütroman „Gittersee“ verwebt Charlotte Gneuß sehr gekonnt Coming-of-Age mit DDR-Milieustudie.
In ihrem Debütroman „Gittersee“ verwebt Charlotte Gneuß sehr gekonnt Coming-of-Age mit DDR-Milieustudie.
„Nacht“ von Yrsa Sigurdardóttir ist ein wirklich atemberaubender Skandi-Noir – besser kann man sich nicht gruseln!
Der Debütroman „Schönwald“ von Philipp Oehmke ist BRD-Epos, Gegenwartsdiagnose und Familienroman.
Auf seinem zweiten Album klingt Jacob Allen alias Puma Blue mal wie Jeff Buckley, mal nach Portishead oder gar Elliott Smith.
„Die Regeln des Spiels“ von Colson Whitehead wirft die Frage auf, wann der zweifache Pulitzer-Preisträger eigentlich zum dritten Mal die begehrte Auszeichnung erhält.
Karin Smirnoff führt mit „Verderben“ die erfolgreiche „Millennium“-Reihe weiter – und lässt Lisbeth Salander sogar noch ein paar ganz neue Skills erlernen.
Leider hat es kein cumgirl-8-Song auf den „Barbie“-Soundtrack geschafft – dabei wäre der sexpositive Feminismus perfekt geeignet gewesen.