
„Nebelblau“ von Tove Alsterdal
Mit „Nebelblau“ führt Tove Alsterdal ihre ungewöhnliche Krimitrilogie zu einem schlüssigen Ende, das keine abgedrehten Serienmörder braucht, um zu überzeugen.
Mit „Nebelblau“ führt Tove Alsterdal ihre ungewöhnliche Krimitrilogie zu einem schlüssigen Ende, das keine abgedrehten Serienmörder braucht, um zu überzeugen.
In „Zeiten der Langeweile“ von Jenifer Becker geht es um die Digitalisierung, die sich bis in die letzte Faser unseres Alltags gefräst hat.
Mit „1989 – Wahrheit oder Tod“ legt Val McDermid den zweiten Teil ihrer Krimireihe um die Journalistin Allie Burns vor, die sich hier mit der Pharmaindustrie anlegt.
„Jahr der Wunder“ von Louise Erdrich ist eine Liebeserklärung an die Literatur, eine Geistergeschichte und ein zorniges Manifest.
Besser spät als nie: Beverly Glenn-Copeland hat sein erstes Album seit mehr als 20 Jahren veröffentlicht, nachdem sein Frühwerk 2015 wiederentdeckt wurde.
„I’m a Fan“ von Sheena Patel ist ein niederschmetternder Roman über die Alltäglichkeit neokolonialer Machtstrukturen und eine bittere Analyse darüber, wie sehr Race und Klassenzugehörigkeit den Erfolg in unserer spätkapitalistischen Kulturindustrie bestimmen.
Mit seinem bösen kleinen Roman Noir „Taormina“ warnt Yves Ravey vor einem Pärchenurlaub auf Sizilien.