„Dolphin“ von Greg Foat & Gigi Masin: Zeitlupen-Grooves für einen endlosen Sommer
Der britische Pianist Greg Foat hat sich mit dem „Ambient Godfather“ Gigi Masin zusammengetan und mit „Dolphin“ ein sanftester Soul-Jazz arrangiert.
Der britische Pianist Greg Foat hat sich mit dem „Ambient Godfather“ Gigi Masin zusammengetan und mit „Dolphin“ ein sanftester Soul-Jazz arrangiert.
Auf „The Beggar“ bleibt Swans-Mastermind Michael Gira dem Abgrund treu – und blickt sogar kurz ins Jenseits.
Mit „The Green Man presents: 25 Years Basswerk Session“ gibt es nun ein Drum & Bass-Allerlei, das uns einmal um den Globus schickt.
Mit seinem Debütalbum „Deep blue Dreams“ beweist Llucid, dass deutsche HipHop-Acts doch auch auf Englisch funktionieren können.
„Was der Tag bringt“ von David Schalko ist trotz einigen Humors ein zutiefst melancholisches Porträt unserer entfremdeten Gesellschaft.
Rächt sich in „Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann ein durchgedrehter Thrillerautor auf perfide Weise für schlechte Buchkritiken?
In „Auf Wiedersehen“ überzeugt Jasmin Ramadan durch ihren kompromisslosen, mit knallhartem Humor durchsetzten Blick auf den Verfall von Körpern und Lebensentwürfen.