„Das große Los“ von Joris Mertens
In „Das große Los“ setzt der flämische Zeichner Joris Mertens gekonnt die Stilmittel des expressionistischen Film Noir ein, denen er mit skizzenhaften Kohlenstrichen wirkungsstark Leben einhaucht.
In „Das große Los“ setzt der flämische Zeichner Joris Mertens gekonnt die Stilmittel des expressionistischen Film Noir ein, denen er mit skizzenhaften Kohlenstrichen wirkungsstark Leben einhaucht.
„Der Dreh von Inkarnation“ von Tom McCarthy ist zwar sprachlich konventionell, inhaltlich aber Postmoderne in Reinform.
Der Conscious Rapper verbeugt sich auf seinem neuen, jazzgetränkten Album vor der Nobelpreisträgerin Toni Morrison.
Eine Postkarte, auf der lediglich die Namen ihrer in Auschwitz gestorbenen Vorfahren stehen, ist der Auslöser für Anne Berests bewegendes Familienepos.
Mit „Im toten Winkel“ porträtiert Jochen Rausch schrullige Typen in der fränkischen Provinz und setzt Schockmomente, die wie aus dem Nichts kommen.
In „Wunderkind“ setzt sich Karin Smirnoff mit Manipulation und Machtmissbrauch auseinander – und ihr Roman schockiert, ohne zu skandalisieren.
„Dunkelzeit“ spielt im ländlichen Nebraska, und Erin Flanagan erzählt in ihrem Krimidebüt von Menschen, die einfache Erklärungen bevorzugen und harte Urteile fällen.