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„The never acting Story“ von Brass Riot: Vier-Minuten-Banger
Power und Zorn: Nicht ohne Berechtigung könnte man Brass Riot als die deutschen Sons Of Kemet bezeichnen.
Power und Zorn: Nicht ohne Berechtigung könnte man Brass Riot als die deutschen Sons Of Kemet bezeichnen.
Den Sufjan-Vergleichen entkommt der Indiefolker auch auf seinem vierten Album nicht. Doch die Düsternis in seiner Musik gehört ganz ihm.
„Zwischen Himmel und Erde“ von Yara Rodrigues Fowler ist ein Plädoyer für Einsatz und Solidarität, aber auch eine bewegende Ode an die Freundschaft.
Männliche Gewalt, sexueller Missbrauch und Unterdrückung: In dem Racheroman von Melara Mvogdobo wagen fünf Schwestern einen Befreiungsschlag.
Der autofiktionale Roman „Paradiesische Zustände“ von Henri Maximilian Jakobs fängt sehr eindringlich das Abhängig-Sein von Außenentscheidungen ein.
Der britische Pianist Greg Foat hat sich mit dem „Ambient Godfather“ Gigi Masin zusammengetan und mit „Dolphin“ ein sanftester Soul-Jazz arrangiert.
Auf „The Beggar“ bleibt Swans-Mastermind Michael Gira dem Abgrund treu – und blickt sogar kurz ins Jenseits.