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„The Green Man presents: 25 Years Basswerk Session“ von Diverse: Völkerverständigung auf dem Dancefloor
Mit „The Green Man presents: 25 Years Basswerk Session“ gibt es nun ein Drum & Bass-Allerlei, das uns einmal um den Globus schickt.
Mit „The Green Man presents: 25 Years Basswerk Session“ gibt es nun ein Drum & Bass-Allerlei, das uns einmal um den Globus schickt.
Mit seinem Debütalbum „Deep blue Dreams“ beweist Llucid, dass deutsche HipHop-Acts doch auch auf Englisch funktionieren können.
„Was der Tag bringt“ von David Schalko ist trotz einigen Humors ein zutiefst melancholisches Porträt unserer entfremdeten Gesellschaft.
Rächt sich in „Nicht ein Wort zu viel“ von Andreas Winkelmann ein durchgedrehter Thrillerautor auf perfide Weise für schlechte Buchkritiken?
In „Auf Wiedersehen“ überzeugt Jasmin Ramadan durch ihren kompromisslosen, mit knallhartem Humor durchsetzten Blick auf den Verfall von Körpern und Lebensentwürfen.
Meshell Ndegeocello verwendet den betörend billigen Streicher-Sound des Omnichord auf nur drei von 18 Stücken ihres neuen Doppelalbums. Aber was hier noch alles zu hören ist!
Wer mit „Ich wünschte“ von Dennis Cooper am Abgrund wandelt, wird mit einem intelligenten und bewegenden Liebesroman belohnt.