
„Nowhere Jive“ von Yelka: Repetitiv oder einfach konsequent?
Das Minimalrock-Trio Yelka veröffentlicht mit „Nowhere Jive“ ein reduziertes Debüt, das genaues Hinhören unabdingbar macht.
Das Minimalrock-Trio Yelka veröffentlicht mit „Nowhere Jive“ ein reduziertes Debüt, das genaues Hinhören unabdingbar macht.
Auf „Star Eaters Delight“ erinnert Lael Neale an die 60er- und 70er-Jahre – wenig überraschend, dass die Sängerin weiterhin auf ihr Tastenhandy setzt.
Girls In Airports machen seit 2009 traumverlorenen Jazzpop. Mit „How it is now“ legen sie ihr Meisterwerk vor.
Auf „Scaring the Hoes“ finden mit JPEGMAFIA & Danny Brown der kreativste Produzent und der chaotischste Rapper der USA zusammen.
Auf „Exotico“ nimmt uns die Psyrockband Temples mit auf eine Insel – allerdings wollen die Urlaubsgefühle nicht so recht aufkommen.
Yannick Illunga alias Petite Noir springt auf „Mother Father“ von R’n’B zu Punk zu TripHop – ob das gelingt?
Der Messer-Sänger Hendrik Otremba orchestriert mit „Riskantes Manöver“ Reminiszenzen-Feuerwerk – und schlüpft dabei in eine besondere Erzählfigur.