„Wow“ von Kate NV ist kindlich – doch nie kindisch
Auf „Wow“ von Kate NV sind bunte Synthesizermelodien versteckt, Flöten trällern, Glöckchen klingeln – doch dieses Chaos ist mit Bedacht geplant.
Auf „Wow“ von Kate NV sind bunte Synthesizermelodien versteckt, Flöten trällern, Glöckchen klingeln – doch dieses Chaos ist mit Bedacht geplant.
Auf „Tagträume an der Schaummaschine“ ist von Karies’ Postpunk nicht mehr viel übrig – doch die grau schimmernden Popmomente funktionieren hervorragend.
Mit ihrem fünften Album „Aşk“ besinnt sich Altin Gün zurück auf die Anfänge – und das im doppelten Sinne …
Die Jungs von Frittenbude sind keine 20 mehr – und das hört man. Dennoch fühlen sie sich auf „Apokalypse wow“ hörbar wohl als alternde Elektropunks.
Das Debütalbum von Pavelo & Schnell „Volumen & Kraft“ schickt uns auf den Dancefloor, um dort unsere gutbürgerliche Saturiertheit zu zertrampeln.
Mit „Jungle“ hat das französische Elektroduo The Blaze in allen Belangen eine Schippe draufgelegt. Ob die zwei zukünftig nur noch auf Hauptbühnen stehen?
Mit absurden Alltagsbeobachtungen zeigt Alexei Salnikow in „Petrow hat Fieber, wie erkrankt die russische Gesellschaft ist.