„Bless this Mess“ von U.S. Girls: Die Liebe zum Gegensatz
Meg Remy alias U.S. Girls stürzt sich mit „Bless this Mess“ wieder in die Welt der Ambivalenzen – ihre Schwangerschaft ist daran nicht ganz unschuldig.
Meg Remy alias U.S. Girls stürzt sich mit „Bless this Mess“ wieder in die Welt der Ambivalenzen – ihre Schwangerschaft ist daran nicht ganz unschuldig.
Nach zahlreichen Experimenten hat der Münchner Komponist ein klassisches Klavieralbum aufgenommen, das trotzdem nie langweilt.
Das Setting von „Young Mungo“ ist bereits aus „Shuggie Bain“ bekannt – und dennoch übertrifft Douglas Stuart mit dem zweiten Roman sein gefeiertes Debüt.
In „Die Bäume“ dreht Percival Everett eine Rachegeschichte vergnüglich ins Okkulte – dabei geht es um todernste reale Verbrechen …
Indem er in „Monde vor der Landung“ von einem historischen Querdenker erzählt, befeuert Clemens J. Setz natürlich auch hochaktuelle Debatten
Auf „Radical Romantics“ wird der:die genderfluide Karin Dreijer alias Fever Ray erwartet radikal – doch auch unvermutet sanft.
„Weich“ von Mira Mann basiert auf einem Langtext, den sie kurz nach ihrer Entbindung verfasst hat – in Sprechgesang und Synthesizer-Akkorde verwandelt.