„Der süßeste Tod“ von Heather Levy
In ihrem Debüt „Der süßeste Tod“ wagt Heather Levy den Blick auf Gewalt, die zwischen Unterwerfung und Selbstbehauptung zu entgleiten droht.
In ihrem Debüt „Der süßeste Tod“ wagt Heather Levy den Blick auf Gewalt, die zwischen Unterwerfung und Selbstbehauptung zu entgleiten droht.
Mit einem Mord wirbelt Dennis Lehane in „Sekunden der Gnade“ das Schwarz-Weiß-Denken im Boston des Jahres 1974 durcheinander.
„Nacht“ von Yrsa Sigurdardóttir ist ein wirklich atemberaubender Skandi-Noir – besser kann man sich nicht gruseln!
Karin Smirnoff führt mit „Verderben“ die erfolgreiche „Millennium“-Reihe weiter – und lässt Lisbeth Salander sogar noch ein paar ganz neue Skills erlernen.
Mit „Nebelblau“ führt Tove Alsterdal ihre ungewöhnliche Krimitrilogie zu einem schlüssigen Ende, das keine abgedrehten Serienmörder braucht, um zu überzeugen.
Mit „1989 – Wahrheit oder Tod“ legt Val McDermid den zweiten Teil ihrer Krimireihe um die Journalistin Allie Burns vor, die sich hier mit der Pharmaindustrie anlegt.
Mit seinem bösen kleinen Roman Noir „Taormina“ warnt Yves Ravey vor einem Pärchenurlaub auf Sizilien.
In „Fester Glaube“ geht es um die Jagd nach einer wertvollen Reliquie … Schreibt die Noir-Autorin Denise Mina jetzt etwa Sakralthriller?