„Wir Gespenster“ von Michael Kumpfmüller
Wohl nur Michael Kumpfmüller kann so lakonisch, entrückt und doch melancholisch über das Leben nach dem Tod schreiben.
Wohl nur Michael Kumpfmüller kann so lakonisch, entrückt und doch melancholisch über das Leben nach dem Tod schreiben.
Durch seinem kraftvollen, abgründigen Sound wird der Heimatroman „Von Norden rollt ein Donner“ von Markus Thielemann zu einer Heimsuchung.
Mit „Ein menschlicher Fehler“ findet Kim Hye-Jin die universelle Perspektive in der Nahaufnahme.
Helmut Kraussers 19. Roman gehört zum Genre „Dark Academia“. Was kann man sich darunter vorstellen?
Die Ergebnisse bei den Landtagswahlen im Ostdeutschland werfen dringliche Fragen auf. Hilft Elsa Koesters Roman bei der Suche nach Antworten?
Sally Rooney gilt als die Taylor Swift der Literaturszene – doch das ist mit „Intermezzo“ endgültig vorbei.
„Kleine Monster“ von Jessica Lind ist zügig und schnörkellos erzählt, doch unter der glatten Oberfläche verbergen sich Abgründe.
Schon mit dem erstmals im Jahr 1999 veröffentlichten Roman „Die Intuitionistin“ zeigt Colson Whitehead sein ganzes Können, indem er Elemente aus Krimi, Sci-Fi und Gesellschaftsroman auf ganz und gar eigene Weise kombiniert.