„Caledonian Road“ von Andrew O’Hagan
Es geht um das von Krisen gebeutelte Großbritannien des Jahres 2021 – und Andrew O’Hagan orientiert sich mit seinem Roman „Caledonian Road“ an Charles Dickens.
Es geht um das von Krisen gebeutelte Großbritannien des Jahres 2021 – und Andrew O’Hagan orientiert sich mit seinem Roman „Caledonian Road“ an Charles Dickens.
„E.E.“ von Olga Tocarczuk ist ein warmherziges und geheimnisvolles Porträt einer Zeit im Umbruch.
Maë Schwinghammers autofiktionaler Debütroman „Alles dazwischen, darüber hinaus“ ist eine zögernd zärtliche Geschichte über das Ausbrechen und Ankommen.
„Karma“ von Alexander Schimmelbusch ist weniger ein Roman als ein zynischer Essay, gespickt mit klinischen Details – so anstrengend wie unterhaltsam.
In „Künstliche Beziehungen“ von Nathan Devers wird der Avatar eines Gescheiterten zum digitalen Star – aber was hat Serge Gainsbourg damit zu tun?
Mit „Brown Girls“ liefert Daphne Palasi Andreades ein kämpferisches Buch über girlhood, race und Klassengewalt.
„Das Lied des Propheten“ von Paul Lynch ist ein Appell, die entstehenden autoritären Regime der Gegenwart zu bekämpfen.
Mit „Das Paket“ flechtet Margarita García Robayo existenzielle Fragen geschickt in einen leicht surrealen und schmunzelnden Roman ein.