„Blutbuch“ von Kim de l’Horizon gewinnt den Deutschen Buchpreis 2022
Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Dass „Vier Tage, drei Nächte“ von Norbert Gstrein kein Meisterwerk ist, verhindert am Ende nur die Romanheldin.
In „Matrix“ erfindet Lauren Groff ein mittelalterliches Kloster, in dem Nonnen unverhoffte Freiheiten leben.
Mit einem ungemein spannenden Plot leuchtet Hendrik Otremba in dem Roman „Benito“ unsere finstere Gegenwart aus.
In mehr als 350 Filmen ist Daniel Trejo ein mürrisch meuchelnder Muskelberg – jetzt legt der Schauspieler mit „Trejo“ seine Autobiografie vor.
Wenn Karen Duve einen Roman über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn schreibt, bekommen wir eine feministische Sisi – oder?
Mit „Das leichte Leben“ demonstriert Thomas Melle, warum er der momentan wohl wichtigste Autor dieses Landes ist.
In seiner autobiografischen Erzählung „Trottel“ verarbeitet Jan Faktor den Suizid seines Sohnes auf ganz und gar eigene Weise.