„Steglitz“ von Inès Bayard

In „Steglitz“ kontrastiert Inès Bayard auf grandiose Weise einen sachlichen Erzählton mit einer zunehmend zerfasernden Handlung.
In „Steglitz“ kontrastiert Inès Bayard auf grandiose Weise einen sachlichen Erzählton mit einer zunehmend zerfasernden Handlung.
„Schwachstellen“ von Yishai Sarid ist eine Tragödie über die demokratischen Schwachstellen in Israel.
Mit seinem Roman „Die Privilegierten“ widmet Thomas von Steinaecker den verpassten Chancen einer Generation mehr als 600 spektakuläre Seiten.
„Der Hipster von der traurigen Gestalt“ von Daniel Gascón ist eine launige Satire auf die Hysterie gegenwärtiger Debatten.
Mit „Entweder / Oder“ entstaubt die türkisch-amerikanische Schriftstellerin Elif Batuman mit Verve das Genre des Campus-Romans.
In seinem Roman „Damenopfer“ macht Steffen Kopetzky mit Larissa Reisser eine Schriftstellerin und schillerende Kämpferin der Oktoberrevolution zur Heldin.
Mit seinem neuen Roman „Lichtspiel“ untersucht Daniel Kehlmann, welche Kompromisse man im Namen der Kunst eingehen darf.
Der Roman „Splitter der Zeit“ von Andreas Brandhorst lässt sich konventionell an – doch die Entwicklung der Geschichte ist so überraschend wie spektakulär.