„Das Museum der Stille“ von Yoko Ogawa

Mit „Das Museum der Stille“ fragt Yoko Ogawa fast parabelhaft nach dem Wesen der Erinnerung, nach Schuld und Obsession.
Mit „Das Museum der Stille“ fragt Yoko Ogawa fast parabelhaft nach dem Wesen der Erinnerung, nach Schuld und Obsession.
„Zwischen Himmel und Erde“ von Yara Rodrigues Fowler ist ein Plädoyer für Einsatz und Solidarität, aber auch eine bewegende Ode an die Freundschaft.
Der autofiktionale Roman „Paradiesische Zustände“ von Henri Maximilian Jakobs fängt sehr eindringlich das Abhängig-Sein von Außenentscheidungen ein.
„Was der Tag bringt“ von David Schalko ist trotz einigen Humors ein zutiefst melancholisches Porträt unserer entfremdeten Gesellschaft.
In „Auf Wiedersehen“ überzeugt Jasmin Ramadan durch ihren kompromisslosen, mit knallhartem Humor durchsetzten Blick auf den Verfall von Körpern und Lebensentwürfen.
Wer mit „Ich wünschte“ von Dennis Cooper am Abgrund wandelt, wird mit einem intelligenten und bewegenden Liebesroman belohnt.
Anhand des Lebens ihrer Protagonistin erzählt Min Jin Lee in „Gratisessen für Millionäre“ die Geschichte der koreanischen Community im New York der 90er.
Mit „Macht“ dechiffriert Heidi Furre die Strukturen hinter sexualisiertem Machtmissbrauch und fordert einen Wandel im gesellschaftlichen Umgang mit Sex.