„In den Wald“ von Maddalena Vaglio Tanet

Für ihren Debütroman „In den Wald“ hat sich Maddalena Vaglio Tanet von einer wahren Begebenheit in ihrer Heimatstadt Biella inspirieren lassen.
Für ihren Debütroman „In den Wald“ hat sich Maddalena Vaglio Tanet von einer wahren Begebenheit in ihrer Heimatstadt Biella inspirieren lassen.
Nach „Die Freiheit einer Frau“ berichtet Édouard Louis nun in „Monique bricht aus“ von der zweiten Flucht seiner Mutter.
In „Der Chor“ macht Anna Katharina Hahn einen Stuttgarter Frauenchor zum Mikrokosmos der schwäbischen Großstadt und der Gesellschaft an sich.
George R. Stewart hat seinen Roman „Sturm“ bereits 1941 verfasst und praktisch die Formel aller Katastrophenfilme vorweggenommen.
Suzumi Suzuki weiß, wovon sie in ihrem Debütroman „Die Gabe“ schreibt, hat die Soziologin und Kolumnistin doch lange selbst als Darstellerin für pornografische Filme gearbeitet und ihre Mutter in den Tod begleitet.
Mit „Air“ kehrt Christian Kracht nicht nur der Autofiktion den Rücken, sondern gleich der Realität an sich
In ihrem Debütroman „Walzer für Niemand“ führt die Berner Musikerin Sophie Hunger eine frühere musikalische Erzählung aus und beschreibt abstrakt-poetisch, wie Musik sich in jeder Faser des Lebens widerspiegelt.
Mit „Achtzehnter Stock“ spürt die Schriftstellerin und ehemalige Rapperin Sara Gmuer dem kleinen Glück und dem unbändigen Aufstiegshunger nach.