„Die acht Leben der Frau Mook“ von Mirinae Lee

„Die acht Leben der Frau Mook“ von Mirinae Lee erinnert im Aufbau an einen leichten Schelmenroman, setzt sich aber mit den koreanischen Nationaltraumata auseinander.
„Die acht Leben der Frau Mook“ von Mirinae Lee erinnert im Aufbau an einen leichten Schelmenroman, setzt sich aber mit den koreanischen Nationaltraumata auseinander.
Was beabsichtigt Anna Prizkau, wenn sie in „Frauen im Sanatorium“ womöglich nur erfundene biografische Erzählungen mit zerrissenen Gedanken und Gewaltfantasien kombiniert?
Mit „Endzeitgemäß“ pendelt Helena Kühnemann zwischen Soft-Science-Fiction und Gegenwartsallegorie und stellt die Frage, wie viel Integrität uns ein vermeintlicher Aufstieg wert ist.
Stephen King ist mit seinem neuen Roman nur „zufrieden genug“, und bei unserem Rezensenten hinterlässt „Kein Zurück“ gar einen unangenehmen Nachgeschmack.
Er braucht nur wenige Seiten, um die bewegendste Liebesgeschichte des Buchjahres zu erzählen – doch Ben Shattuck hat mit „Die Geschichte des Klangs“ noch viel mehr im Sinn.
Über Nacht tauchen in der deutschen Hauptstadt 20 000 wilde Elefanten auf: Mit der spannenden Satire „Das Geschenk“ hält die belgische Autorin Gaea Schoeters dem politischen Berlin einen Spiegel vor
In ihrem Debütroman „Moscow Mule“ zeichnet Maya Rosa ein eindringliches Porträt der Studentin Karina im Moskau der 2000er Jahre.
In „Wir spielen Alltag“ zeigt Lizzie Doron die tiefe Entfremdung liberaler und linker Menschen von ihrem Staat und gleichzeitig ihr internationales politisches Alleingelassensein.