„Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ von Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre

In „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ sprechen Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre über Themen wie Benutzernamen, Rauschmittel und Rasenmähroboter.
In „Kein Grund, gleich so rumzuschreien“ sprechen Martin Suter und Benjamin von Stuckrad-Barre über Themen wie Benutzernamen, Rauschmittel und Rasenmähroboter.
Weil Jovana Reisinger auf dem roten Teppich beleidigt wird, schreibt sie „Pleasure“. Es ist ein Manifest für den Glamour.
In „Tiepolo Blau“ erzählt James Cahill von einem Kunsthistoriker, der Cambridge den Rücken kehrt und schließlich in Schwulenbars, Parks und Saunen auf das wahre Leben trifft.
In „Frauenroman“ von Gerhard Henschel wird gelebte Promiskuität vom Wunsch nach Kindern und einer festen Beziehung in Frage gestellt.
In „Fast wie ein Bruder“ benutzt Alain Claude Sulzer das unschöne Z-Wort – und in dem Coming-of-Age-Roman ist das leider auch notwendig.
Maud Ventura erforscht in dem Beziehungsthriller „Mein Mann“ die Lebensrealität einer Frau, die in ständiger Furcht davor lebt, von ihrem Partner verlassen zu werden.
Bis zum Schlussakt biblischer Brutalität könnte bei „Sein Garten Eden“ von Paul Harding fast von einem fantastisch poetischen Inselurlaub gesprochen werden.
Die Essaysammlung „Aufzeichnungen aus der Höhle“ beweist: Joshua Cohen zählt zu den aufregendsten neuen Stimmen aus den USA.