- Literatur
„Die Tochter“ von Kim Hye-jin: Besser spät als nie
In „Die Tochter“ beschreibt Kim Hye-jin einen Konflikt zwischen Mutter und Tochter, der stellvertretend für eine ganze Gesellschaft zu lesen ist.
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Nach „Töchter“ veröffentlicht Lucy Fricke mit „Die Diplomatin“ einen politischen Roman, dessen Aktualität derzeit leider täglich von den Nachrichten bestätigt wird.
Mit „Wir waren wie Brüder“ hat Daniel Schulz seine Brandenburger Jugend in einenm autobiografischen Roman verarbeitet.
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Ein historischer Roman über einen vergessenen Helden der US-Metropole? Ausgerechnet der Brite Jonathan Lee nimmt sich dieser Aufgabe an – und legt mit „Der große Fehler“ eines der spektakulärsten Bücher des Frühjahrs vor.
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