„Die Alleinseglerin“ von Christine Wolter

Der 1982 veröffentlichte Roman „Die Alleinseglerin“ von Christine Wolter thematisiert die Emanzipation der Frau in der DDR.
Der 1982 veröffentlichte Roman „Die Alleinseglerin“ von Christine Wolter thematisiert die Emanzipation der Frau in der DDR.
Mit „So forsch, so furchtlos“ braucht Andrea Abreu gerade mal 192 Seiten, um eine unvergessliche Coming-of-Age-Geschichte zu erzählen.
Mit „Boum“ hat Lisa Eckhart einen zwischen Märchen und Pulp changierenden, grellen und kurzweiligen Roman geschrieben.
Mit „Das Leben eines Anderen“ legt Keiichirō Hirano keinen Krimi, sondern eine spannende Meditation über Identität vor.
Mit „Auf See“ legt Theresia Enzensberger einen theorielastigen, aber eben auch extrem spannenden und wendungsreichen Roman vor.
Der ungemein spannende Roman „Der Anfang von morgen“ von Jens Liljestrand ist eine Challenge: Um im Kampf gegen den Klimawandel noch eine Chance zu haben, müssen wir seine Protagonist:innen ertragen.
Mit „Wütendes Feuer“ erzählt Fang Fang von einem Land, in dem radikale Veränderungen auf jahrtausendealte Traditionen prallen.
Mit „Singende Barsche“ von Bert Lingnau kann der True-Crime-Fan seinen Meck-Pomm-Urlaub antreten.