„Und alle so still“ von Mareike Fallwickl
„Und alle so still“ von Mareike Fallwickl ist nicht weniger als eine große Gesellschaftskritik – und der Entwurf einer neuen Ordnung.
„Und alle so still“ von Mareike Fallwickl ist nicht weniger als eine große Gesellschaftskritik – und der Entwurf einer neuen Ordnung.
In der Sammlung „Kafka gelesen – Eine Anthologie“ von Herausgeber Sebastian Guggolz schreiben 27 internationale Autor:innen darüber, was Kafka ihnen bedeutet.
In „Pudels Kern“ erinnert sich Rocko Schamoni an seine Streifzüge durch die Hamburger Subkultur. Wir haben mit dem 58-Jährigen über die Fortsetzung des Bestsellers „Dorfpunks“ gesprochen.
„Der Sohn des Friseurs“ ist eine Sinnsuche über Generationen, bei der Gerbrand Bakker das Schicksal seiner fiktiven Romanfiguren mit der realen Geschichte verknüpft.
Mit „Der Wald“ liefert Eleanor Catton eine amüsante Satire über ein neuseeländisches Guerilla-Gardening-Kollektiv, das auf den Ländereien eines Unternehmers heimlich Gemüse anbauen will.
Vom Alpenresort auf den Bauernhof: In „Heilung“ schickt Timon Karl Kaleyta seinen Protagonisten auf eine zunehmend verzweifelte Suche nach dem Seelenfrieden.
Durch die unsentimentalen Beobachtungen amerikanischer Rapeculture in „Mein letztes Jahr der Unschuld“ stellt Daisy Alpert Florin die Lesenden auf die Probe: Was haben wir seit MeToo wirklich über Einvernehmlichkeit gelernt?
Mit ihrem Debüt „Magnolia“ setzt uns Monica Brashears eine eigenwillige Mischung aus Coming-of-Age, Beziehungsdrama und Geistergeschichte vor, die die Kraft Schwarzer Frauen zelebriert, ohne die zahlrechen Widerstände kleinzureden, denen sie sich stellen müssen.