
„Anleitung ein anderer zu werden“ von Édouard Louis: Zwischen Eddy und Édouard
Mit „Anleitung ein anderer zu werden“ legt Édouard Louis das schonungsloseste und wichtigste Buch über Identitätssuche vor.
Mit „Anleitung ein anderer zu werden“ legt Édouard Louis das schonungsloseste und wichtigste Buch über Identitätssuche vor.
Der 1982 veröffentlichte Roman „Die Alleinseglerin“ von Christine Wolter thematisiert die Emanzipation der Frau in der DDR.
Mit „So forsch, so furchtlos“ braucht Andrea Abreu gerade mal 192 Seiten, um eine unvergessliche Coming-of-Age-Geschichte zu erzählen.
Mit „Boum“ hat Lisa Eckhart einen zwischen Märchen und Pulp changierenden, grellen und kurzweiligen Roman geschrieben.
Mit „Das Leben eines Anderen“ legt Keiichirō Hirano keinen Krimi, sondern eine spannende Meditation über Identität vor.
Mit „Auf See“ legt Theresia Enzensberger einen theorielastigen, aber eben auch extrem spannenden und wendungsreichen Roman vor.
Der ungemein spannende Roman „Der Anfang von morgen“ von Jens Liljestrand ist eine Challenge: Um im Kampf gegen den Klimawandel noch eine Chance zu haben, müssen wir seine Protagonist:innen ertragen.