„Herzneurosen“ von Mathilda Prall: So glücklos wie nie
In ihrem Debütroman „Herzneurosen“ zeigt Mathilda Prall die Ambivalenz einer Person zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
In ihrem Debütroman „Herzneurosen“ zeigt Mathilda Prall die Ambivalenz einer Person zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Karina Sainz Borgo erzählt in „Das dritte Land“ von einer Hauptfigur, die stellvertretend für alle Frauen steht, die sich gegen patriarchale Gewalt zur Wehr setzen.
Mit viel Humor und Experimentierfreude verarbeitet Demian Lienhard in „Mr. Goebbels Jazz Band“ eine der absurdesten Anekdoten der Nazizeit.
In „Gleißendes Licht“ verarbeitet Marc Sinan seine Familiengeschichte – und sieht als Ausweg nur einen kathartischen Racheakt am türkischen Präsidenten.
Mit seinem Roman „Echtzeitalter“ etabliert der Wiener Autor Tonio Schachinger ausgerechnet ein Computergame als Signal für herausragende Literatur.
„Schrödingers Grrrl“ von Marlen Hobrack ist mehr als nur eine Satire auf den Literaturbetrieb und seine Authentizitäts-Besessenheit.
In „Durch das große Feuer“ kontrastiert Alice Winn die Schrecken des Ersten Weltkriegs mit der zarten Liebesgeschichte zweier junger Soldaten.