
„Mindset“ von Sebastian Hotz:
Sebastian Hotz alias El Hotzo weiß genau, dass er in seinem Debütroman nicht einfach nur Pointe auf Pointe zünden kann.
Sebastian Hotz alias El Hotzo weiß genau, dass er in seinem Debütroman nicht einfach nur Pointe auf Pointe zünden kann.
Auch mit „Der Tanzende“ macht Victor Jestin das Unbehagen fühlbar, dass wir alle mitunter an mit Fröhlichkeit assoziierten Orten spüren.
In ihrem Debütroman „Herzneurosen“ zeigt Mathilda Prall die Ambivalenz einer Person zwischen Eigen- und Fremdwahrnehmung.
Karina Sainz Borgo erzählt in „Das dritte Land“ von einer Hauptfigur, die stellvertretend für alle Frauen steht, die sich gegen patriarchale Gewalt zur Wehr setzen.
Mit viel Humor und Experimentierfreude verarbeitet Demian Lienhard in „Mr. Goebbels Jazz Band“ eine der absurdesten Anekdoten der Nazizeit.
In „Gleißendes Licht“ verarbeitet Marc Sinan seine Familiengeschichte – und sieht als Ausweg nur einen kathartischen Racheakt am türkischen Präsidenten.
Mit seinem Roman „Echtzeitalter“ etabliert der Wiener Autor Tonio Schachinger ausgerechnet ein Computergame als Signal für herausragende Literatur.