
„Der Gesang in den Meeren“ von Doreen Cunningham
Mit „Der Gesang in den Meeren“ legt die frühere Klimaforscherin Doreen Cunningham ihren ersten Roman vor.
Mit „Der Gesang in den Meeren“ legt die frühere Klimaforscherin Doreen Cunningham ihren ersten Roman vor.
Mit seinem autobiografischen Roman „Inside Story“ beweist Martin Amis: Wenn es darauf ankommt, kann er sensibel und liebevoll schreiben.
Nach dem gefeierten Debüt „Queenie“ liefert Candice Carty-Williams auch mit „People Person“ einen ungeschönt dringlichen Einblick in die britische Black Community.
In „Zensus“ schickt Jesse Ball einen Jungen mit Down-Syndrom und seinen Vater auf eine letzte Reise, die zugleich traurig und tröstlich ist.
Schon in ihrem zweiten Roman „Baby Jane“ aus dem Jahr 2005 verbindet Sofi Oksanen Thriller-Spannung mit psychologischem Scharfblick.
Sie hat den Ruf der humorvollen Alltagsanalytin – und mit „Lapvona“ verrät Ottessa Moshfegh, wo sie uns nach all den Krisen der vergangenen Monate sieht.
Bret Easton Ellis will einen autobiografischen Text schreiben, setzt aber nur Elemente aus „Unter Null“ und „American Psycho“ neu auf – und legt dennoch sein Meisterwerk vor.