„Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico
Der Großstadtroman „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico ist eine entlarvende Milieu-Studie einer urbanen Gruppe.
Der Großstadtroman „Die Perfektionen“ von Vincenzo Latronico ist eine entlarvende Milieu-Studie einer urbanen Gruppe.
Mit den Erzählungen aus „Mann im Mond“ setzt Lana Bastašić auch auf gewaltige erste Sätze.
Der ausschließlich aus Mails und Postings bestehende Roman „Liebes Arschloch“ von Virginie Despentes schlägt überraschend versöhnliche Töne an.
Mit „Die Netanjahus“ legt Joshua Cohen eine weitere Großtat vor: Sein Campus-Roman wurde mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.
Das Setting von „Young Mungo“ ist bereits aus „Shuggie Bain“ bekannt – und dennoch übertrifft Douglas Stuart mit dem zweiten Roman sein gefeiertes Debüt.
Indem er in „Monde vor der Landung“ von einem historischen Querdenker erzählt, befeuert Clemens J. Setz natürlich auch hochaktuelle Debatten
Mit absurden Alltagsbeobachtungen zeigt Alexei Salnikow in „Petrow hat Fieber, wie erkrankt die russische Gesellschaft ist.