Geschwisterliebe: „People Person“ von Candice Carty-Williams
Nach dem gefeierten Debüt „Queenie“ liefert Candice Carty-Williams auch mit „People Person“ einen ungeschönt dringlichen Einblick in die britische Black Community.
Nach dem gefeierten Debüt „Queenie“ liefert Candice Carty-Williams auch mit „People Person“ einen ungeschönt dringlichen Einblick in die britische Black Community.
In „Zensus“ schickt Jesse Ball einen Jungen mit Down-Syndrom und seinen Vater auf eine letzte Reise, die zugleich traurig und tröstlich ist.
Schon in ihrem zweiten Roman „Baby Jane“ aus dem Jahr 2005 verbindet Sofi Oksanen Thriller-Spannung mit psychologischem Scharfblick.
Sie hat den Ruf der humorvollen Alltagsanalytin – und mit „Lapvona“ verrät Ottessa Moshfegh, wo sie uns nach all den Krisen der vergangenen Monate sieht.
Bret Easton Ellis will einen autobiografischen Text schreiben, setzt aber nur Elemente aus „Unter Null“ und „American Psycho“ neu auf – und legt dennoch sein Meisterwerk vor.
Mit ihrem autobiografischen Roman „Die Optimistinnen“ setzt Gün Tank den Gastarbeiterinnen der ersten Generation ein Denkmal.
Erinnerungen eines Scharfschützen: Mit „Als wir schön waren“ taucht Ron Leshem ganz tief in den israelisch-palästinensischen Konflikt ein.