„I’m glad my Mom died“ von Jennette McCurdy
In ihrem autobiografischen Debüt verarbeitet die Schauspielerin Jennette McCurdy die toxische Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.
In ihrem autobiografischen Debüt verarbeitet die Schauspielerin Jennette McCurdy die toxische Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.
In „Die Zukunft ist nicht binär“ erklärt Lydia Meyer, warum in der Überwindung des Zweigeschlechter-Systems ein emanzipatorisches Potenzial steckt.
An Marius Müller-Westernhagen kleben Etiketten, die vom bodenständigen Kumpel bis zum elitären Schöngeist reichen. Ein Buch von Friedrich Dönhoff löst diese Widersprüche jetzt auf.
In „Zami“ erzählt Audre Lorde von der Selbstwerdung einer jungen, schwarzen, lesbischen Frau im New York der 40er- und 50er-Jahre.
Mit den 15 Kurzgeschichten von „Schlachtensee“ steigert Helene Hegemann die Effektivität ihrer berüchtigten Schockeffekte.
Heinz Strunk erzählt in „Ein Sommer in Niendorf“ von einem Juristen, der an der Ostsee dem Alkohol verfällt und verwahrlost.
Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt untersuchen, ob „Influencer*innen authentischer sind als die üblichen Mechanismen der Werbung.
Auch dieses Jahr findet die Leipziger Buchmesse digital statt. Neben den klassischen Livestreams bietet das Programm jede Menge Highlights.