„Sie lieben“ von Alexa Grassmann
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Neben ihrer Gesellschaftskritik führt uns Alexa Grassmann mit „Sie lieben“ die Schönheit vor Augen, gesehen zu werden und authentisch zu leben.
Neben ihrer Gesellschaftskritik führt uns Alexa Grassmann mit „Sie lieben“ die Schönheit vor Augen, gesehen zu werden und authentisch zu leben.
Stillstand und Veränderung, das ist der Dualismus, an dem sich Ronja von Rönne in ihrem Essay „Trotz“ flott und geistreich entlanghangelt.
Einer der Herausgeber von „Oh boy – Männlichkeit*en heute“ beschreibt, wie er zum Täter eines sexuellen Übergriffs wird – und ignoriert den Wunsch der Betroffenen, den Text nicht zu veröffentlichen.
In ihrem autobiografischen Debüt verarbeitet die Schauspielerin Jennette McCurdy die toxische Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter.
In „Die Zukunft ist nicht binär“ erklärt Lydia Meyer, warum in der Überwindung des Zweigeschlechter-Systems ein emanzipatorisches Potenzial steckt.
An Marius Müller-Westernhagen kleben Etiketten, die vom bodenständigen Kumpel bis zum elitären Schöngeist reichen. Ein Buch von Friedrich Dönhoff löst diese Widersprüche jetzt auf.
In „Zami“ erzählt Audre Lorde von der Selbstwerdung einer jungen, schwarzen, lesbischen Frau im New York der 40er- und 50er-Jahre.
Mit den 15 Kurzgeschichten von „Schlachtensee“ steigert Helene Hegemann die Effektivität ihrer berüchtigten Schockeffekte.