Angela Merkel: Kulturlandschaft hat Priorität
Nach Wochen des Wartens stellt die Kanzlerin die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur ins Zentrum ihrer aktuellen Ansprache.
Nach Wochen des Wartens stellt die Kanzlerin die gesellschaftliche Bedeutung von Kunst und Kultur ins Zentrum ihrer aktuellen Ansprache.
Generalkuratorin Dr. Ursula Kleefisch-Jobst spricht vom digitalen Druck auf die Museen und rückt dabei das Entscheidende ins Licht: die physische Nähe.
Die Künstlerische Leiterin Kathrin Baumstark weiß: Eine vielfältige Kultur ist Aufgabe der Politik – und braucht das Engagement eines jeden Einzelnen.
Direktorin Bettina Steinbrügge sieht in der Krise die Chance, die Kunst- und Kulturlandschaft nachhaltiger zu gestalten – mit mehr Solidarität.
Museumsdirektorin Dr. Angelika Nollert sieht die größte Gefahr im eingeschränkten Miteinander – vor allem im physischen Austausch.
Für Promoter Thomas Hammerl ist klar: der Kultursektor braucht einen völlig neuen Blick – mit kreativen Lösungen. Ein paar Ideen hat er schon parat.
Louwrens Langevoort setzt sich nicht nur für Ausfallhonorare für Künstler ein. Ihm liegt auch Weiterentwicklung von Musikproduktionen am Herzen.