„Odyssey“ von Nubya Garcia: Orchestral phänomenal
Auf ihrem dritten Album erweitert die Saxofonistin ihren ohnehin riesigen Sound noch um ein Orchester.
Auf ihrem dritten Album erweitert die Saxofonistin ihren ohnehin riesigen Sound noch um ein Orchester.
Seit drei Jahren erarbeitet sich Apsilon Schritt für Schritt und unbeirrbar seinen Platz in der Deutschrap-Szene. Jetzt hat er mit „Haut wie Pelz“ einen vorläufigen Höhepunkt geschaffen und platziert sich endgültig als Gegenpol zu leicht verdaulichem Viralitätsrap.
Charli XCX' Album "Brat" hat die Popkultur ordentlich aufgemischt. Jetzt erschien das Remix-Album mit Features von Bon Iver, Ariana Grande und vielen mehr. Lohnt es sich, reinzuhören?
Seit 18 Jahren machen die Japandroids gemeinsam Musik. „Fate & Alcohol“ soll nun aber das letzte Album gewesen sein. Wie klingt ihr Abschied?
Übersetzt bedeutet der Albumtitel des Jazzduos so viel wie „Durchbruch“. Verdient hätte es Svaneborg Kardyb mit seinen Ambient Grooves in jedem Fall.
Obwohl sich Dua Saleh auf „I should call them“ mit der Apokalypse auseinandersetzt, klingt das Album weicher und entspannter als die Vorgänger.
Mit ihrem dritten Album „Absolute elsewhere“ beweisen Blood Incantation endgültig, dass sie für ihr Genre zu groß geworden sind.