
„Birth no Birth“ von Matze Pröllochs: Ein Drummer, dem das Me fehlt
Im Opener seines neuen Albums „Birth no Birth“ besingt Pröllochs eine Fehlgeburt, doch kann das Album den starken Themen auch musikalisch gerecht werden?
Im Opener seines neuen Albums „Birth no Birth“ besingt Pröllochs eine Fehlgeburt, doch kann das Album den starken Themen auch musikalisch gerecht werden?
„Wie viel Friedrich Merze braucht es, damit’s in deinem Verstand klickt?" So unmittelbar nach der Bundestagswahl klatscht dieses Album noch härter. Waving The Guns rappen auf „Zwischen Wand und Tapete“ gegen den Rechtsruck an.
Nicht die Heaver Nova die wir aus den 90ern kennen? Aber dennoch gut genug als Verheißung für den Sommer.
Mit seinem fünften, selbstbetitelten Album wagt Albrecht Schrader eine sanft poppige Inventur seines Lebens und muss sich der harten Frage stellen, ob Musik überhaupt noch sein Ding ist …
Unser Autor Jan Paersch schwärmt von Silvan Strauss als „das Beste, was es derzeit an jazzaffiner Beatmusik gibt.“ Doch ist „Flukin’“ womöglich bloß ein glücklicher Zufall?
Dass XL-Recordings-CEO Richard Russell seine Sound-Melange aus Dance, Soul und Dub nun noch um Folk erweitert hat, ist einer Reihe prominenter Gäste und dem Tod geschuldet.
Auf seinem dritten Album setzt der iranische Musiker den Frauen seines Landes und ihrem Kampf gegen Unterdrückung ein bombastisches Denkmal.