„Sohn“ von Pavelo & Schnell: Die Handschrift Berliner Nächte
Auch mit ihrem dritten Album „Sohn“ bleibt das Berliner Bassduo Pavelo & Schnell beim angestammt düsteren NNDW-Sound, überrascht jedoch mit ungewohnt viel Zärtlichkeit.
Auch mit ihrem dritten Album „Sohn“ bleibt das Berliner Bassduo Pavelo & Schnell beim angestammt düsteren NNDW-Sound, überrascht jedoch mit ungewohnt viel Zärtlichkeit.
Für sein drittes Album „The Boy who played the Harp“ schlüpft der Londoner Rapper Dave in die Rolle des biblischen Königs David - der Junge, der die Harfe spielte und damit das Böse vertreibt.
Die P rennt auf dem neuen Album „Magazin“ dem Zeitgeist davon – und direkt in die Arme der Golden Era des HipHop.
16 Jahre haben Clipse auf ein neues Album warten lassen, doch das Brüderduo Pusha T und Malice zeigt: Beide sind auch heute noch meilenweit voraus, wenn es um HipHop-Handwerk geht. Ist das schon das Rapalbum des Jahres?
Auf dem fünften Album „Self titled“ wird Kae Tempest atemberaubend hoffnungsvoll. Ein Album für die Jahrescharts.
Auf „Morgen werde ich mich dafür hassen“ vertont der Erfurter Rapper Dissy eine schlaflose Nacht – mit all ihren Höhen und Tiefen.
Auch auf dem dritten Teil seiner „Manic Pixie Dream Boy“-Reihe setzt sich der deutsche Rapper Conny mit toxischer Männlichkeit auseinander. Aber wo bleibt die Innovation?