
„Schwarz“ von Dagobert: Düstere Poesie
Eigentlich macht Dagobert auf seinem sechsten Album alles wie immer – doch sein romantischer Schlagerpop erfrischt trotzdem.
Eigentlich macht Dagobert auf seinem sechsten Album alles wie immer – doch sein romantischer Schlagerpop erfrischt trotzdem.
Die Mitbegründerin der Hamburger Schule liefert auf ihrem siebten Album Diskurspop – und scheut sich nicht vor den bangen Fragen.
Eigentlich ist die Britin Delilah Holliday für Poltipunk bekannt. Nun legt sie ein Artpopalbum – mit glitchy Trip-Hop und knatschendem Klubsound.
Moyka lässt uns mit ihrer neuen Platte „Movie, Cars & Heartbreak“ in ein filmisches Konzept voller Emotionen eintauchen.
Auf ihrem Debütalbum „Area Boyz“ geben NSG die coole Boygroup aus Ostlondon und vereinen dabei Afroswing mit sachlichen politischen Reflexionen.
Würde es ohne The Drums vielleicht keinen Betterov, Drangsal oder Edwin Rosen geben? Mit „Jonny“ hat Jonny Pierce wieder einen zeitlosen Sound geschaffen.
Zum ersten Mal seit 2016 ist Sufjan Stevens wieder im klassischen Modus unterwegs – und liefert ein Album ab, das klingt wie ein Best-of.