„Abomination“ von Lynks: Das Ende der postkoitalen Depression
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Sinkanes überbordendes Album ist ein Liebesbrief an die Schwarze Musik – der allerdings zeitweise schwer zu entziffern ist.
Mit „Autoradio“ entfernen sich Pavelo & Schnell vom NNDW-Sound und stürzen sich mit radikalisierter Rotzigkeit in den Abfuck des Nachtlebens.
Lassen die X Ambassadors zunächst behagliche Cowboyhut-Romantik erahnen, zieht es sie mit „Townie“ schlussendlich doch wieder ins Stadion.
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.
Trotz toller Songideen spielt 9inebros „Kompass“ zu oft verrückt: Wo die Hooks trumpfen, stinken die Strophen ab.
Auf ihrem Debütalbum verhandelt die englische Singer/Songwriterin tiefe Emotionen, Trauer und Therapie.