
„Unsinking the Cypress“ von Memory Of Jane: Die Lücke, die James Blake hinterließ
Mit „Unsinking the Cypress“ legt Memory Of Jane sein Debütalbum vor – experimenteller Pop zwischen Thom Yorke und James Blake.
Mit „Unsinking the Cypress“ legt Memory Of Jane sein Debütalbum vor – experimenteller Pop zwischen Thom Yorke und James Blake.
Seinen Sound lässt Andrew Pekler zwischen Vögeln und Insekten, raschelndem Regenwald und heraufziehenden Gewittern schwitzen. Dennoch klingt das neue Album des Produzenten angenehm fokussiert.
Auch seiner Kollaboration mit Soundtüftler Mark Pritchard drückt Thom Yorke seinen unverkennbaren Stempel auf. Aber wer würde sich darüber beschweren?
Mit ihrem Debütalbum „SAYA“ legt Saya Gray erstmals ein Album vor, das ihre vielen ausprobierten Sounds verbindet – gleichwohl bleibt sie in ihrem Sound trotzdem bewusst ungreifbar.
Auf seinem dritten Album setzt der iranische Musiker den Frauen seines Landes und ihrem Kampf gegen Unterdrückung ein bombastisches Denkmal.
Sich vom Italo-Disco abwendend, zieht es die Berliner:innen von Dina Summer in dunklere Gefilde. Ist das etwa schon politische Weltflucht?
Rosafarbene Overalls, silberne Bettwäsche und funkelnde Strasssteine. Wenn es auf Fuffifufzichs neuem Album um die Liebe geht, wird es natürlich: kitschig.