Unverkopfte Komplexität: „Phasor“ von Helado Negro
Helado Negro ist bekannt für seinen frickeligen Sound. Auf seinem neuen Album gönnt es sich der US-Amerikaner, extrovertiert zu sein.
Helado Negro ist bekannt für seinen frickeligen Sound. Auf seinem neuen Album gönnt es sich der US-Amerikaner, extrovertiert zu sein.
Mit trümmernden Trancedrums und schlagereskem 90er-Elektropunk kommt Tubbe in der Gegenwart an, solidarisiert sich mit Klimaaktivist:innen und trotzt dem Erwachsenwerden.
Eigentlich ist die Britin Delilah Holliday für Poltipunk bekannt. Nun legt sie ein Artpopalbum – mit glitchy Trip-Hop und knatschendem Klubsound.
Mit seinem Solodebüt „World of Hassle“ feiert der Neon-Indian-Frontmann Alan Palomo die Spaßgesellschaft der 80er-Jahre – oder ist es doch eine Satire?
Um das Klischee der „traurig-lesbischen Akustikballade“ herauszufordern, wählt The-xx-Mitglied Romy den größtmöglichen Kontrast und feiert queere Liebe.
Nick Rattigan alias Current Joys ist mit seinem neuen Album „Love + Pop“ so unberechenbar wie nie zuvor – auch dank einiger überraschender Gäste.
Das Techno-Trio Brandt Brauer Frick will mit seinem „Multi Faith Prayer Room“ einen Raum für den Sound der Zukunft formen – doch funktioniert das?