„Teething“ von Porij: Believe the Hype
Porij liefern ein queeres Update der UK-Rave-Kultur. Nicht nur klanglich sind sie dabei auf den Spuren von The XX, gehen aber noch weiter.
Porij liefern ein queeres Update der UK-Rave-Kultur. Nicht nur klanglich sind sie dabei auf den Spuren von The XX, gehen aber noch weiter.
Gaspard Augé und Xavier de Rosnay treiben ihre French-House-Formel auf die Spitze – mit vielen prominenten Gästen.
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Niemand ist so wandelbar wie Pola Levy. Mit Maurice Meyer bildet sie nun das elegische Wavepopduo Dews und nutzt die Fähigkeit der Verwandlung.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Mit „Autoradio“ entfernen sich Pavelo & Schnell vom NNDW-Sound und stürzen sich mit radikalisierter Rotzigkeit in den Abfuck des Nachtlebens.
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.