
„Girls Gang“ von Dina Summer: Empowerment & Kellerloch
Sich vom Italo-Disco abwendend, zieht es die Berliner:innen von Dina Summer in dunklere Gefilde. Ist das etwa schon politische Weltflucht?
Sich vom Italo-Disco abwendend, zieht es die Berliner:innen von Dina Summer in dunklere Gefilde. Ist das etwa schon politische Weltflucht?
Rosafarbene Overalls, silberne Bettwäsche und funkelnde Strasssteine. Wenn es auf Fuffifufzichs neuem Album um die Liebe geht, wird es natürlich: kitschig.
Einzig- und eigenartig: Auf „Love you all over again“ vereinbart die Folktronicaband Tunng beide Prädikate und balanciert gekonnt zwischen Schmerz und Seelenfrieden.
Die bestechende La-Boum-Ästhetik, mit der Sofie Royer ihr neues Album „Young-Girl forever“ eingekleidet, lenkt fast von all den anderen Stärken dieser Platte ab – aber eben nur fast.
Sie hatte gerade erst angefangen und doch schon alles verändert. Das posthume Album „SOHPIE“ dockt an den Hyperpop von Charli XCX und Co. an.
Mit seinem siebten Album läuft Trentemøller dramaturgisch zur Hochform auf. Ob das an der neugewonnenen Verantwortung liegt?
Die wiederveröffentlichte Platte des schottischen Trios zeigt eine ungewohnte Seite der Cocteau Twins: ihren Abstecher Richtung Ambient.