„Schlachtrufe BRD“ von Stefanie Schrank: Bahn frei für das Unvorhergesehene
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Die Kölner Musikerin klingt kryptisch und mitreißend zugleich – und beschwört wohltuende Nostalgie herauf.
Niemand ist so wandelbar wie Pola Levy. Mit Maurice Meyer bildet sie nun das elegische Wavepopduo Dews und nutzt die Fähigkeit der Verwandlung.
Mit „Abomination“ lässt Lynks nicht nur den Elektro scheppern, sondern auch alle Facetten queeren Begehrens und Sex aufeinanderprallen.
Mit „Autoradio“ entfernen sich Pavelo & Schnell vom NNDW-Sound und stürzen sich mit radikalisierter Rotzigkeit in den Abfuck des Nachtlebens.
Auch weil sie endlich wieder zueinander gefunden haben, schaffen es Mount Kimbie mit „The Sunset violent“ jetzt schon auf die Jahresbestenliste.
Helado Negro ist bekannt für seinen frickeligen Sound. Auf seinem neuen Album gönnt es sich der US-Amerikaner, extrovertiert zu sein.
Mit trümmernden Trancedrums und schlagereskem 90er-Elektropunk kommt Tubbe in der Gegenwart an, solidarisiert sich mit Klimaaktivist:innen und trotzt dem Erwachsenwerden.